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Die Städte sind leer, der Wald ist voll: Wald als perfekter Rückzugsraum in der Corona-Krise?

Waldspaziergang ©SolisImages – stock.adobe.com
Waldspaziergang / Foto: ©SolisImages – stock.adobe.com

Welche Bedeutung haben die heimischen Wälder in Zeiten der Corona-Pandemie für die Freiburger Bevölkerung? Das möchte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) von den Freiburgerinnen und Freiburgern erfahren.

Vor dem Hintergrund von Kontaktsperren, häuslicher Isolation, Versammlungs- und Reiseverboten scheinen die Städte wie leer gefegt. Öffentliche Räume, wie Spielplätze und Cafés, die sonst bei den frühlingshaften Temperaturen aufgesucht werden, sind aktuell behördlich geschlossen, Freizeitgestaltung in Fitnessstudios, auf Sportplätzen und in Kinos ist verboten, Kitas und Schulen sind zu. Ob in den Medien oder im persönlichen Gespräch, die Allgegenwart des Coronavirus ist erdrückend. Im Wald hingegen ist tiefes Durchatmen möglich – ohne ständig an Viren zu denken.
In einer Kooperation mit dem Städtischen Forstamt Freiburg möchte die FVA in den kommenden Wochen über einen Online-Fragebogen das Verhalten der Freiburger Bevölkerung im Wald erforschen.
Gibt es eine Verbindung zwischen der Ausbreitung der Corona-Pandemie und den Waldbesuchen? Was machen die Erholungssuchenden im Wald? Wie fühlen sie sich während und nach dem Waldbesuch? Darüber hinaus können die Waldbesucherinnen und Waldbesucher ihre Eindrücke unter #WaldzeitFreiburg auf Instagram posten.

Wer sich an der Umfrage beteiligt, hat die Möglichkeit gleichzeitig an einem Gewinnspiel – mit tollen Preisen für die Zeit nach der Corona-Krise – teilzunehmen. Die Verlosung findet am 29. Mai 2020 statt.
Hier finden Sie die Umfrage

Ansprechpartner

Hannes Weinbrenner
hannes.weinbrenner@forst.bwl.de
Tel.: 0761 4018 458

PDF-Download der Pressemitteilung

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