Auf diese Fragen finden 18 laufende Forschungsprojekte an der FVA Antworten. Insgesamt 3,3 Mio. Euro investiert das Land über den "Notfallplan Wald" in praxisnahe, lösungsorientiere Projekte. Bereits dieses Jahr werden sie auf Hochtouren bearbeitet.
Von Trockenstress bei Buche zu Fernerkundung von Waldschäden über alternative Baumarten und Standortsinformationen hin zu gesellschaftlichem Engagement bei der Wiederbewaldung werden sieben Forschungsschwerpunkte behandelt.
"In der gesellschaftlichen Diskussion um den Wald spielen mitunter Emotionen eine große Rolle", sagt Prof. Dr. Ulrich Schraml, Direktor der FVA. "Die Waldbesitzenden und die Forstleute müssen sich bei ihren täglichen Entscheidungen aber auch auf wissenschaftliche Aussagen stützen können. Dazu brauchen wir ein Bild von der Zukunft des Waldes und eine Bewertung der Handlungsalternativen, die die Verantwortungstragenden im Wald, aber auch die Öffentlichkeit nachvollziehen können. Daran arbeiten wir", erklärt Schraml.
Einen Überblick sowie Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie hier: