Weitere Informationen
Nicht nur größere Säugetiere wie Reh und Wildschwein sind von der Zerschneidung der Lebensräume durch Verkehrsachsen betroffen, sondern auch viele weitere Arten. Im Projekt wurden daher verschiedene Monitoringmethoden genutzt, um Gilden wie Wildkatze, Bilche, Haselmaus, Fledermäuse, Amphibien, Reptilien und Laufkäfer zu untersuchen. Viele dieser Arten motivieren oft den Bau von Querungshilfen.
Die verschiedenen Tierarten sind Indikatoren für die Eigenschaften und Funktionalität der Querungshilfen. Zum Beispiel:
Kleinteilige Habitatmosaike und Kleinverstecke haben große Relevanz für Kleintiere.
Die Ergebnisse des Projektes
Im Projektbericht werden die drei Querungshilfen „Faunabrücke Hörnleswald“, „Grünbrücke Sasbach“ sowie „Faunaunterführung Überlingen“ vorgestellt, bewertet und anschließend Empfehlungen formuliert.
Möchten Sie erfahren, wie diese Tierquerungshilfen abgeschnitten haben? Hier können Sie den Projetbericht „Monitoring von drei Querungshilfen in Baden-Württemberg“ herunterladen und weiterlesen.