FVA-Meldung

Von Chip-Budding und Okulation – Pfropflehrgang an der FVA

Viele Menschen sind draußen für ein Gruppenbild versammelt. Alle schauen in die Kamera. FVA BW/Effern

Über 30 Teilnehmende besuchten den dreitägigen Lehrgang, der sich rund um das Thema Pfropfen drehte. Die Abteilung Waldnaturschutz der FVA hatte eingeladen und Gäste aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg und Österreich sind der Einladung gefolgt.

Austausch steht im Vordergung bei dem Pfropflehrgang

Wissen austauschen und Neues lernen: Das war das Ziel des Pfropflehrgangs im Gewächshaus der FVA. Teilgenommen haben Personen aus der Gartenwirtschaft, Forstwirtschaft sowie alle Interessierten, die sich mit Pfropfung von Waldbäumen befassen. Alle Wissensebene waren vertreten: von Neulingen bis zu erfahrenen Menschen.

Die Veranstaltung soll künftig regelmäßig stattfinden, um den Austausch unter Fachleuten zu fördern. Im Mittelpunkt steht der praxisnahe Wissenstransfer sowie der Aufbau eines Netzwerks von Spezialistinnen und Spezialisten für das Pfropfen von Waldbäumen. Ziel ist eine langfristige Vernetzung und gemeinsame Weiterentwicklung der Methoden.

FVA-Pfropflehrgang – Ein Rückblick mit Bildern

Die FVA-Gärtnermeister Jens Stöver und Karl-Martin Schott haben die Gruppe in verschiedene Pfropfungstechniken eingeführt – von Chip-Budding bis Okulation. Gleich vor Ort wurde geübt und wo nötig nachgefragt und geholfen. Eine Exkursion zur Baumschule Schott im Kaiserstuhl rundete den Lehrgang ab – hier gab es einen Einblick in Nußveredelungen und maschinelles Pfropfen.

alle Bilder: FVA BW/Effern

Kontakt

Weitere Informationen

 

Warenkorb schließen

Warenkorb

Titel Anzahl Preis
Gesamtpreis: