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Die Japansammlung
In einer kleinen, versteckt liegenden, geschützten Mulde wurde 1971 mit der
Auspflanzung japanischer Baumarten aus eigener Anzucht begonnen. Das Saatgut hierzu hatte
zum großen Teil der frühere Landesforstpräsident Rupf nach einer Japanreise
zur Verfügung gestellt. Gezeigt wurden vor allem Arten der Nadelholz-Gattungen
Cryptomeria (Sicheltanne), Chamaecyparis (Scheinzypresse) und Picea (Fichte), daneben
einige Laubhölzer wie Cercidiphyllum japonicum (Katsurabaum) und Betula
maximowicziana (Maximowicz-Birke).
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