Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinwälder
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In das Streudiagramm der gerechneten Korrespondenzanalyse können die eingegebenen Standortsvariablen (Sekundärvariablen) als Vektor in den floristischen Raum hineinprojiziert werden. Je länger der Vektor ist, und je näher er an einer der abgebildeten Achsen liegt, desto höher ist die Bedeutung dieser Variable für die Interpretation vom Datensatz. In der Abbildung Nr. 7 sind alle erhobenen Standortsvariablen abgebildet.
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