Ökonomische Auswirkungen der Anwendung der Ökokontoregelung auf Waldflächen

 

Projektidee

Das Ökokonto als Instrument zur Herstellung eines naturschutzrechtlichen Ausgleichs für Eingriffe in Natur und Landschaft durch die Bauleitplanung findet zunehmende Verbreitung bei Kommunen, privaten Eigentümern und in staatlichen Verwaltungen. Insbesondere die Möglichkeit der zeitlich und räumlichen Entkoppelung von Eingriff und Kompensationsmaßnahme erhöht die Flexibilität bei der Bewilligung von Baumaßnahmen deutlich. Dadurch ist die Bereitschaft zur Anwendung des Instruments Ökokonto bei den federführenden Kommunen vergleichsweise hoch.

Im Rahmen der Einführung der Ökokontoregelung dominierte bisher die naturschutzfachliche Bewertung von Eingriffen und Kompensationsmaßnahmen die Diskussion. Ein bisher noch wenig untersuchter Effekt des Ökokontos ist die Möglichkeit, Waldflächen einer ökonomischen Nutzung zuzuführen, die außerhalb der klassischen forstlichen Holzproduktion liegt.

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Kontakt:

Kai Borgstädt
FVA, Abteilung Forstökonomie, 
Wonnhaldestraße 4, 
79100 Freiburg 

Tel. 0761-4018-265
Email: Kai.Borgstaedt @ forst . bwl . de (ohne Leerstellen)

 



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