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OchsenhausenAdulte Tiere dieser Mückenfamilie wurden im humosen Oberboden der Dolomit- sowie im Mineralboden der Kaliumsulfatfläche nachgewiesen (PFEIFFER 2003). |
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Web-Adressen
www.faunistik.net
www.insektenbox.de
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ÖkologieVerschiedene Arten der Familie gelten als gefährliche Virenüberträger (KLAUSNITZER 1996). Wichtige ökologische Funktionen im Waldboden erfüllen vor allem die Larven der Schmetterlingsmücken, denn diese leben als Destruenten in fauler, organischer Substanz (SICK 1992). |
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Literatur
KLAUSNITZER, B. (1996): Insecta.- In: WESTHEIDE, W. & RIEGER, R. (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 1: Einzeller und Wirbellose Tiere.- Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York, S: 675-680
PFEIFFER, M. (2003): Bodenfaunistische Untersuchungen an Streu- und Mineralbodenproben des Düngeversuchs Ochsenhausen.- FVA Freiburg, Abt. Bodenkunde, (unv.)
SICK, F. (1992): Diptera.- In: SCHAEFER, M. (Hrsg.): Brohmer-Fauna von Deutschland: ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt.- Quelle u. Meyer, Heidelberg, Wiesbaden, 18. neu bearb. Aufl., S: 449-489
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