Jagdgenossenschaften im Dialog: Stärkung von Kompetenz und Eigeninitiative als Grundlagen einer erfolgreichen Koordination von Jagd und Wildtiermanagement

Jagdgenossenschaften sind nicht nur die Voraussetzung für die Durchsetzung von individuellen Eigentumsrechten, sondern die Basis für die Koordination einer vielfältigen Akteurslandschaft. Die wenigen vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen machen deutlich, dass viele Jagdgenossenschaften für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben gerne Beratung und Unterstützung annehmen würden. Hier setzt das Projekt an.
Ziele des Projektes sind:
- Schaffen eines funktionierenden Dialogs zwischen den an der Jagd und dem Wildtiermanagement beteiligten Interessengruppen

- Analyse des Status quo der Jagdgenossenschaften in Baden-Württemberg: Struktur, Ziele, Herausforderungen

- Analyse der Nutzbarkeit von Zielvereinbarungen (RobA) als Steuerungsinstrument für ein gelungenes Wildtiermanagement

- Gemeinsame Erarbeitung von Handlungsempfehlungen

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.jagdgenossenschaftenimdialog.de
Projektnummer: 1518
Beginn: 2019
Forschungsschwerpunkt: Ziel- und Nutzungskonflikte
Ende: 2021
Leitung: Prof. Dr. Ulrich Schraml - Abteilung: Direktion inkl. Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel
Arbeitsbereiche: noch nicht festgelegt (ab 2023), Waldpolitik
Beteiligte Abteilungen: Direktion inkl. Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel (Jagdgenossenschaften im Dialog: Stärkung von Kompetenz und Eigeninitiative als Grundlagen einer erfolgreichen Koordination von Jagd und Wildtiermanagement)
Mitarbeitende: Prof. Dr. Ulrich Schraml (Leitung), Dr. Rudi Suchant (stellvertr. Leitung)
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