Waldbrand – Klima – Resilienz: FVA beim ­Landwirtschaftlichen Hauptfest

Zwei Personen stehen an einem Informationsstand und blicken in die Kamera. Der Informationsstand enthält Flyer und Gegenstände zum Präsentieren.

Eike Jentner (links) und Andreas Gehrke aus der Abteilung "Forstökonomie und Managment" beim Landwirtschaftlichen Hauptfest in Stuttgart (Foto: ForstBW)

Wie können Waldbrände vermieden werden? Wie arbeiten Forst und Feuerwehr im Brandfall optimal zusammen? Welche Möglichkeiten des präventiven Waldbaus gibt es, um das Waldbrandrisiko zu reduzieren? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich das Projekt Waldbrand – Klima – Resilienz, an dem die Abteilung Forstökonomie und Management der FVA beteiligt ist. Eike Jentner und Andreas Gehrke haben das Projekt beim Landwirtschaftlichen Hauptfest in Stuttgart auf der Ausstellungsfläche der Landesforstverwaltung vorgestellt.

Kontakt

Besucherinnen und -besucher aus den Bereichen Landwirtschaft und Privatwaldbesitz haben sich am Stand der Abteilung über zukünftige klimatische Risiken im Hinblick auf Waldbrände informiert. Dank der im Projekt entwickelten Waldbrandmanagementkarten konnten sie das Waldbrandpotenzial und besonders gefährdete Flächen sowie das aktuelle Brandgeschehen einsehen. Die FVA stellte neuartige Löschwerkzeuge wie die Multifunktionshacke, die Feuerpatsche und einen Löschrucksack zur Bekämpfung von Bränden vor und freute sich über interessante Fachgespräche mit neugierigen Gästen. Reger Austausch fand insbesondere mit Besucherinnen und Besuchern mit Feuerwehrhintergrund statt – für sie waren das Tandem-Konzept in der Modellregion Hardtwald sowie die Möglichkeiten einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Forst und Feuerwehr besonders relevant.

Download Flyer "Waldbrandmanagement verstehen – vorbeugen – bekämpfen" (PDF, 3 MB)

Wie hoch ist das Waldbrandpotenzial der Modellregion Hardtwald?

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