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Online-Veranstaltung: Wildtiere – Wir sind nah dran
In der Wildtierforschung geschehen jedes Jahr spannende und aufregende Dinge. Am FVA-Wildtierinstitut schauen wir genau hin und erforschen die Lebensräume, Verhaltensweisen und Eigenschaften unserer wilden Nachbarn. Wie verhält sich die Waldschnepfe bei Vollmond? Was tut der Hirsch, wenn er auf Waldbesitzer und Jäger trifft? Wie ist das Verhältnis zwischen Wildkatzen und unseren Schmusetigern? Am 27. Februar und 6. März 2023 führen wir Sie näher an die Wildtiere Baden-Württembergs heran und geben Ihnen ab 19 Uhr digital spannende Einblicke in die aktuelle Wildtierforschung.

Neue Episode des FVA-Podcasts: Insekten im Wald
Dass unsere Windschutzscheiben schon lange sauber und die Insekten weg bleiben, ist immer wieder Thema. Aber wie sieht es im Wald aus? Welche Insektenarten sind auf welche Waldstrukturen angewiesen? Was sind Lichtwaldarten? Und welche Rolle spielt der Mittelwald für die Artenvielfalt? FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml spricht mit Dr. Veronika Braunisch, Leiterin des Arbeitsbereichs "Waldschutzgebiete und Biodiversität" der Abteilung Waldnaturschutz und mit ihrer Mitarbeiterin Nora Dalüge über Tagfalter, Monitoring-Methoden und die Förderung von Insekten.

Projekt WaldlabOR – Neue Impulse für das Ökosystem Wald am Oberrhein
Großangelegtes Kooperationsprojekt entwickelt klimaangepasste Konzepte für den Wald
Dr. Anja Bindewald, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt:
"Lösungswege werden im Naturschutz und der nachhaltigen Waldbewirtschaftung oft getrennt betrachtet – im WaldlabOR kombinieren wir sie von Anfang an."
Dr. Regina Rhodius, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg:
"Wissenschaftliche Ergebnisse so aufbereiten, dass sie eine verständliche Grundlage für den Austausch mit Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern der Region sind."
Martin Moosmayer, Forstamtsleiter Landkreis Karlsruhe:
"Für Wissen über die Anpassung von Wäldern an den Klimawandel ist mehr wissenschaftliche Expertise nötig."
Social Media: Die FVA trötet jetzt auf Mastodon!
Die FVA ist seit Neuestem nicht nur auf Instagram, sondern auch auf Mastodon aktiv. So können wir – unabhängig von großen Konzernen – über unsere Arbeit berichten und mit Ihnen datenschutzkonform kommunizieren. Sie erreichen uns auf Mastodon unter https://bawü.social/@FVABW.
Schmetterlinge im Bauch – der Mittelwald lässt Insektenherzen höherschlagen
Viele Schmetterlingsarten, die auf lichte Wälder angewiesen sind, sind stark rückgängig oder drohen auszusterben. Ein aktuelles Projekt zeigt: Mittelwaldstrukturen könnten Abhilfe schaffen.
„Martelkom“ – Den Wald vor lauter Bäumen sehen
Wie nehmen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen Wald und integrative Forstwirtschaft wahr? Wie verstehen verschiedene Menschen das Zusammenspiel von Erholung, Naturschutz, Klimaschutz und Holzproduktion?
Der FVA-Einblick 12/2022 ist da!
Wie ist es dem Wald im vergangenen Jahr ergangen? Welche Themen haben die Einblick-Leserinnen und -Leser 2022 besonders interessiert? Das lesen Sie in unserem Jahresrückblick:
PDF-Download des FVA-Einblicks 12/2022
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"Ich komme in den Wald gar nicht rein" – Folgen und Lehren aus Orkan Lothar
Zur Weihnachtszeit denken viele Waldbesitzende jährlich an ein Ereignis zurück, das nicht weiter von Besinnlichkeit entfernt sein könnte: Lothar – ein Orkan, der an Weihnachten 1999 auf Baden-Württemberg traf und im Schwarzwald Spitzengeschwindigkeiten von über 200km/h erreichte. Die Folgen waren auch im Wald verheerend.
Prof. Dr. Ulrich Kohnle, Leiter der Abteilung Waldwachstum der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) blickt auf dieses Ereignis und darauf, was die Wissenschaft daraus lernen konnte, zurück.

Waldzustandsbericht 2022: So steht es um den Wald in Baden-Württemberg
Jedes Jahr untersucht die FVA den Gesundheitszustand der Waldbäume in Baden-Württemberg – seit den 1980er Jahren. Der Indikator für die Beurteilung des Waldzustands ist der Kronenzustand der Bäume, der den Nadel-/Blattverlust und die Vergilbung von Nadeln und Blättern beurteilt.
Die Ergebnisse der Waldzustandserhebung werden im jährlichen Waldzustandsbericht ausführlich dargestellt. Die Aufnahme des systematisch angelegten Rasterstichprobennetzes lässt für Baden-Württemberg sowohl für einzelne Regionen als auch für unterschiedliche Baumarten Aussagen über den Vitalitätszustand der Bäume zu.
2021 hat sich der Zustand des Waldes in Baden-Württemberg gegenüber den Vorjahren unter dem Einfluss der phasenweise kühl-feuchten Witterung leicht erholt.
Am 5. Dezember ist Weltbodentag – Geheimer Klimaretter Waldboden
Projekt an der Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg untersucht, wieviel Methan in Böden gespeichert und verstoffwechselt wird
Nahrungsgrundlage, Lebensraum, Wasserfilter und Nährstoffspeicher – für all das ist der Boden bekannt. Wie wichtig Waldböden im Klimawandel sind, ist dagegen den wenigsten klar, denn eine sehr bedeutende Leistung läuft unbemerkt ab: Waldböden sind im Stande die Treibhaus-gaskonzentration der Atmosphäre zu senken. Vor allem Methan, das 25 Mal wirksamer ist als CO2, können die Böden aufnehmen und sogar verstoffwechseln.
80 Jahre Wachstum in kurzer Zeit zu Asche – Nachhaltigkeit und Heizen mit Holz, geht das?
Neue Episode des FVA-Podcasts "astrein – Wald. Mensch. Wissen" online
Klimaanpassung, Waldboden oder Waldbrand – jeden zweiten Monat spricht FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml mit Waldforschenden über verschiedene Themen und die Forschungsarbeit an der FVA. Im November dreht sich das Gespräch um die energetische Nutzung von Holz.
Es geht weiter: Gesamtkonzeption Waldnaturschutz
Ziel der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz ist es, ein umfassendes Instrument für den Naturschutz in den Staatswäldern Baden-Württembergs darzustellen. Sie soll eine Planungsgrundlage für die Einbeziehung von Naturschutzaspekten in die Waldwirtschaft von ForstBW bereitstellen und Forstleuten eine konkrete Umsetzungsanweisung an die Hand geben.
Das Projekt "Weiterentwicklung der Gesamtkonzeption" führt dieses Ziel nun weiter. Es gilt: Nachjustieren, Fortschreiben und Weiterentwickeln!
Webinar Insektenschutz im Wald: Aufzeichnung ist jetzt online!
Im Webinar "Insektenförderung im Wald – Integration in die forstliche Praxis" sprachen Expertinnen und Experten der Länder-Arbeitsgemeinschaft Insektenschutz im Wald über erfolgreiche Konzepte und notwendige Entwicklungen für den Insektenschutz im Wald.
Falls Sie die Veranstaltung verpasst haben, stehen Ihnen die Beiträge jetzt online zur Verfügung.

Mountainbiking im Wanderhimmel Baiersbronn – Erfolgreiche Besuchendenlenkung
Das Potenzial der Wälder als Ressource für Naherholung, Gesundheit und Tourismus wird vielerorts gerne genutzt. Dabei erfreut sich insbesondere das Mountainbiken (MTB) einer immer größeren Popularität.
Waldeslust statt Waldesfrust!
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg forscht zum gelingenden Dialog über und im Wald / Karikaturen regen zum Schmunzeln und Reflektieren an
Der Wald hat viele Funktionen: Er ist Klimaretter, Lebensraum, Rohstofflieferant, Arbeitsplatz und ein Ort der Ruhe und Erholung. Darüber hinaus ist er für viele Menschen ein wichtiger Teil der eigenen Identität. "Gerade vor dem Hintergrund klimabedingter Waldschäden engagieren sich viele Menschen für den Wald und sorgen sich um sein Wohlergehen", erklärt Prof. Dr. Ulrich Schraml, Leiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). "Die Überzeugungen, was das "Beste für den Wald" ist, gehen aber auseinander. Nicht selten führen die unterschiedlichen Positionen zu Konflikten. Ein konstruktiver Austausch zwischen den Konfliktpartnerinnen und -partnern wird dabei oft durch gegenseitiges Misstrauen, mangelnde Wertschätzung und ein fehlendes Verständnis für die Sichtweisen des Gegenübers erschwert", weiß der Forstwissenschaftler.
"Es kann überall mit Wildtierquerungen gerechnet werden"
Rund um die Zeitumstellung höheres Risiko für Wildunfälle
Wenn die Uhren umgestellt werden, steigt auch die Gefahr, auf dem morgendlichen oder abendlichen Pendelweg von Wildtieren auf der Straße überrascht zu werden. Aber warum eigentlich? Dr. Falko Brieger ist Wildtierökologe am FVA-Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Er forscht aktuell an der Reduktion von Wildunfällen. Im Interview erklärt er das Phänomen Wildunfall und Zeitumstellung und wie Unfälle verhindert werden können.
Roteiche und Trockenstress
Damit die Roteiche auch in Zukunft Teil unserer Wälder sein kann, ist hochwertiges und klimatolerantes Vermehrungsgut nötig. Das Projekt RubraSelect will seine Auswahl und Charakterisierung sicherstellen. Zudem untersucht es, was die Roteiche tolerant gegenüber Trockenstress macht. Das Forschungsvorhaben soll die Grundlagen für die zukünftige Versorgung des Marktes mit hochwertigem und anpassungsfähigem Vermehrungsgut der Roteiche schaffen.
Waldumbau und Jagd – Gemeinsam für den Wald der Zukunft
Der Klimawandel stellt neue Herausforderungen an den Wald. Damit auch in Zukunft klimastabile Wälder aufwachsen können, ist ein ineinandergreifendes Wald- und Wildtiermanagement nötig. Denn: Rehe haben die jungen Bäumchen auf Flächen mit Naturverjüngung zum Fressen gern. Wie wichtig eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit von Waldeigentümer/-innen, Jäger/-innen und Förster/-innen für eine erfolgreiche Waldverjüngung ist, zeigt unser Erklärvideo.
Waldeslust statt Waldesfrust!
Wie kann gute Kommunikation gelingen? Mit der allgegenwärtigen Debatte über die Zukunft unserer Wälder nehmen auch die Konflikte zwischen Bürger/innen und Forstleuten zu.
FVA beim Waldklimafonds-Kongress
280 Forschungsprojekte werden im Rahmen des Waldklimafonds (WKF) gefördert – damit Forschungsergebnisse auch nach draußen dringen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von den Erkenntnissen aus anderen Projekten profitieren können, ist ein regelmäßiger Austausch wichtig. Auf dem Waldklimafonds-Kongress in Göttingen war genau dazu ausreichend Gelegenheit. Auch die FVA war mit Projekten vertreten.
Waldweide: Regionale Biodiversität mit Lichtwäldern fördern
Viele Arten profitieren von lichten Wäldern. Daher ist im September ein neues Projekt im Rahmen der Konzeption zur Erhaltung und Wiederherstellung lichter Wälder gestartet: Waldweide im regionalen Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt.
Klimaforschung über Landesgrenzen hinaus
Zukunftsfähigkeit von Baumarten wird künftig noch besser eingeschätzt werden können
Wie wachsen die verschiedenen Baumarten in Zukunft, wie verbreitet werden sie sein und wie häufig werden sie ausfallen? Zu diesen und weiteren Fragen der Zukunftsfähigkeit von Baumarten wird überall im Bundesgebiet eifrig geforscht. Je nach angewandtem Verfahren unterscheiden sich die Ergebnisse aber. Ein bundesweites Projekt wird nun die unterschiedlichen Ansätze und Verfahren vergleichen und ermitteln, wo und wie optimiert werden kann.
Deutsche Waldtage: Exkursion im Liliental
Im Rahmen der Deutschen Waldtage 2022 fand im September auf dem FVA-Versuchsgelände Liliental eine Exkursion statt zum Thema " Lassen sich Klimaanpassung und Biodiversitätsschutz unter einen Hut bringen? / Klimawandel und Artenvielfalt – wie geht das zusammen?
Alles rund um den Herdenschutz: Vom Rissverdacht bis zu den Förderangeboten
Nachdem der Wolf seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland als ausgerottet galt, kehrt er seit dem Jahr 2015 auch nach Baden-Württemberg zurück. Diese Ausbreitung ist eine natürliche Entwicklung und stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Um die Weidetiere vor Übergriffen zu schützen ist die Umsetzung eines wolfsabweisenden Herdenschutzes die erste und wichtigste Maßnahme.
Frühjahrsschwarm der Buchdrucker aktuell erwartet!
Nach den bisher nur mäßig-warmen April- und Maitagen wird ab dieser Woche mit dem Hauptschwarm der überwinterten Buchdrucker gerechnet.
Die Kita Wonnhalde wird zum Naturpark-Kindergarten
Die FVA-betriebseigene Kindertagesstätte wurde als Naturpark-Kindergarten ausgezeichnet.
In einem solchen Kindergarten machen die Kinder Natur-, Kultur- und Heimaterfahrungen in ihrem direkten Umfeld und bekommen dabei Kenntnisse über ihre Heimatregion und die Aufgaben des Naturparks mit auf den Weg.
Holzaugen sei wachsam – der Faktencheck der FVA Baden-Württemberg
Unter dem Titel „Holzauge sei wachsam“ bietet die FVA ab sofort eine wissenschaftliche Einordnung von Thesen und Aussagen zum Wald, die in der öffentlichen Diskussion stehen und unterzieht sie einer kritischen Würdigung.
Unser Ziel ist es damit eine Orientierungshilfe zu bieten für die zahlreichen vermeintlichen Fakten und unterschiedlich gut belegten Einschätzungen, von denen der öffentliche Diskurs zum Wald zunehmend geprägt ist.
Faktencheck zum alternativen Waldzustandsbericht herunterladen (PDF 3.1 MB)

KlimaWandelPfad in Waldshut-Tiengen eröffnet
Am 7. März wurde der von der FVA mitentwickelte KlimaWandelPfad im Waldshut-Tiengen von Forstminister Peter Hauk MdL eröffnet.
Der Lehrpfad ist im Rahmen des Projekts "Modellgebiet Südschwarzwald" entstanden und wird Waldinteressierten aufzeigen, wie sich der durch Dürre und Borkenkäfer stark geschädigte Wald in Waldshut-Tiengen auch durch gezielte Maßnahmen in einen an den Klimawandel angepassten Wald entwickelt wird.
Langzeitexperiment Femelschlag: Einzigartiger Fundus an Daten und Probebäumen
Seit rund vier Jahrzehnten untersucht die Abteilung Waldwachstum der FVA in Mischwäldern aus Tannen, Fichten und Buchen eine besonders naturnahe Bewirtschaftungsmethode: den Femelschlag.
Seltene Baumarten und ihre Genetik erhalten
Feldahorn, Eibe, Speierling, Elsbeere und Flatterulme – seltene aber wichtige Baumarten, die unter anderem für den Erhalt von Biodiversität von hoher Bedeutung sind. Das Projekt "Erhalt seltener Baumarten und deren Genetik" ist auf der Suche nach potenziellen Erntebeständen.
Borkenkäfer-Newsletter SüdWest 1/2021
Verzögerter Schwärmbeginn der Buchdrucker
Nach mittlerweile drei Kalamitätsjahren in Folge ist für 2021 im Allgemeinen ein rückläufiger Trend bei den Befallszahlen zu erwarten. Voraussetzung dafür ist bei der aktuell immer noch stark erhöhten Populationsdichte der Borkenkäfer jedoch ein weiterhin konsequentes Management. Der Schwärm- und Befallsbeginn verläuft vor allem in den tieferen bis mittleren Lagen in diesem Jahr zeitverzögert – im April sind landesweit bisher kaum Käfer geflogen.

Luchs Lias im Oberen Donautal wieder erfolgreich besendert
Mit Unterstützung der Jägerschaft vor Ort gelang es einem Team der FVA in Kooperation mit Jäger Armin Hafner und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. am Abend des 8. Dezembers, den männlichen Luchs Lias mit der wissenschaftlichen Bezeichnung B600 im Oberen Donautal einzufangen und seinen alten Halsbandsender gegen einen neuen auszutauschen. Der Luchs hat bereits fast zwei Jahre Daten über seine Raumnutzung und von ihm erbeutete Wildtiere gesendet. Nun hat die FVA ein weiteres Jahr Gelegenheit, Daten zu sammeln und zu analysieren. Dabei will sie zum Beispiel den Fragen nachgehen, wie sich Rehe und Gämse bei Anwesenheit des Luchses verhalten und inwiefern der Luchs auf die Anwesenheit von Menschen reagiert.
Ausbreitung des Schwammspinners
Es ist zwar Sommer, doch die Äste der Laubbäume sind kahl wie im Winter: Etliche Waldflächen im Hohenlohekreis leiden aktuell unter dem Schwammspinner.
FVA-Einblick 2/2020: Neues aus der Waldforschung
Auch in der zweiten Ausgabe unseres FVA-Einblicks bieten wir Ihnen einen bunten Reigen verschiedener Waldthemen. Denn: So vielfältig unsere Wälder sind, so vielschichtig ist unsere Forschungsarbeit.
"Da kommt was auf uns zu" – Experten der FVA im Austausch mit der Politik
Am Südrand des Kaiserstuhls liegt das Versuchsgelände Liliental und beherbergt neben zahlreichen Versuchsflächen auch Samenplantagen und ein Arboretum: eine umfangreiche Sammlung einheimischer und fremdländischer Baum- und Straucharten. Experten der FVA haben Politikern einen Einblick in das Gelände sowie das Thema "Waldumbau mit alternativen Baumarten" gegeben.