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FVA-Beteiligung bei Waldklimafonds-Themennachmittag

Am 23. Oktober 2024 findet die Online-Veranstaltung mit dem Thema Eschentriebsterben: Verbundvorhaben FraxForFuture statt.

Die FVA beteiligt sich mit Vorträgen von Dr. Jörg Grüner  (Abteilung Waldschutz) und Dr. Jörg Kleinschmit (Abteilung Waldnaturschutz).

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FVA-Beteiligung bei Tagung und Exkursion zum Boden des Jahres 2024

Vom 22.-24. Oktober 2024 findet die Veranstaltung Wald.Boden.Klima.Wandel statt.

Dr. Peter Hartmann aus der Abteilung Boden und Umwelt beteiligt sich mit der Exkursion "Waldumbau und Langzeitbeobachtungen eines Kalkungsversuchs".

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Online-Veranstaltung: Wildtiere – Wir sind nah dran

In der Wildtierforschung geschehen jedes Jahr spannende und aufregende Dinge. Am FVA-Wildtierinstitut schauen wir genau hin und erforschen die Lebensräume, Verhaltensweisen und Eigenschaften unserer wilden Nachbarn. Baden-Württemberg ist durch ein dichtes Straßen- und Schienennetz geprägt. (Wie) kommen Wildtiere mit diesen Hindernissen zurecht und welche Maßnahmen helfen, um Wildunfälle zu vermeiden?
Wir möchten Sie näher an die Wildtiere Baden-Württembergs herangeführen und Ihnen spannende Einblicke in die aktuelle Wildtierforschung zeigen!

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Ex-ante- Bekanntmachung: Binnenmarktrelevanz

446-1427-1-2024: Layout Wildtierbericht 2024 18.10.2024
UVGO Verhandlungsvergabe ohne Teilnahmewettbewerb

Bekanntmachung einer geplanten Vergabe
Art der Ex-ante-Bekanntmachung
Art der Ex-ante-
Bekanntmachung
Binnenmarktrelevanz
Verfahrensart Verhandlungsvergabe (formal) / UVgO
Auftraggeber
Bezeichnung Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
Postanschrift Wonnhaldestr.4
PLZ 79100
Ort Freiburg
Land DE
UST.-ID
Kontaktstelle Fachabteilung: FVA-Wildtierinstitut
Zu Händen von Herr Gerhard Fey
Telefon +49 7614018-0
Fax +49 7614018322
E-Mail Tatyana.Sotirova@Forst.bwl.de
Hauptadresse (URL) www.fva-bw.de/startseite

VO: UVgO; Verwaltungsvorschrift der Landesregierung über die Vergabe
öffentlicher Aufträge (VwV Beschaffung) Vom 23. Juli 2024, - Az.:
WM17-02-134/171-


Verfahrensart; Verhandlungsvergabe (formal) / UVgO
Ex-ante-Bekanntmachung vom 18.10.2024
Ende der Vorabbekanntmachung: 04.11.2024

"Layout Wildtierbericht 2024"
Im Rahmen der Auftragsvergabe sollen folgende Leistungen erbracht werden:
- Das Layout des Wildtierberichtes mit einem geplanten Umfang von ca. 370
Seiten im DIN A4 Format. Das Basislayout ist bereits vorhanden, viele der Seiten
wiederholen sich im Aufbau.
- Die grafische Bearbeitung von insgesamt ca. 160 Grafiken. Anfallende Grafiken
können sein:
(1) Jagdstatistik (Diagrammverlauf über Jahre, Erarbeitung aus Excel-Dateien oder
Excel-Grafiken),
(2) Verbreitungskarten (Überarbeitung von geografischem-Kartenmaterial),
(3) Tabellen (Erarbeitung aus Excel oder Word),
(4) Diagramme (z.B. Tortendiagramm, Erarbeitung aus Excel),
(5) Karten zu Plot-Aufnahmen.
Die Grafiken müssen einheitlich gestaltet werden, Vorlagen sind teilweise bereits
vorhanden.
- Abstimmung mit einem externen Lektorat
- Druck- und Auftragsregie
- Beschaffung von Fotos über Online-Fotoplattformen
- Erstellung von ca. 7-10 Grafiken/Schemata rund ums Thema Wildtiere und
Wildtiermanagement nach Vorgaben
- 5 Korrekturschleifen, inkl. Angebot für weitere Korrekturschleifen
- Bereitstellung einer E-Book Version: ungeschützte PDF-Datei zur Nutzung mit
einem E-Book-Reader (Bildauflösung max. 150dpi)
o Register
o Navigation
o Seite empfehlen/Teilen-Button: WhatsApp, Twitter, Facebook, E-Mail etc.
o Blätterfunktion (Pfeil vorwärts rechts, Pfeil rückwärts links)
o Druckfunktion
o Zoom
- Pdf-Dateien müssen laut Behindertengleichstellungsgesetz und weiteren
gesetzlichen Normen barrierefrei zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt
insbesondere für Dateien, die über Internetseiten verfügbar gemacht werden
sollen.
- Dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) wird
das nicht-ausschließliche, weltweite, unterlizenzierbare, durch die Vergütung
abgegoltene Recht eingeräumt, das Werk oder Teile davon für dienstliche
Belange oder Belange der Forschung und Lehre zu vervielfältigen, zu verbreiten,
auszustellen und öffentlich wiederzugeben (Vortrags-, Aufführungs- und
Vorführungsrecht, öffentliche Zugänglichmachung, Senderecht, Wiedergabe
durch Bild- oder Tonträger, Wiedergabe von Funksendungen) sowie zu bearbeiten
und umzugestalten. Die Einräumung der oben genannte Rechte erfolgt auch
zu Gunsten der nachgeordneten Dienststellen des MLR und Stellen und
Körperschaften, die unter staatlicher Aufsicht stehen.


Zeitraum der Leistungserbringung:
Voraussichtlich: Anfang Dezember 2024 bis Ende Januar 2025.

 

Zusätzliche Angaben
Sollten Sie Interesse an der nachfolgenden Leistung haben, senden Sie bis
spätestens zum 04.11.2024 (Ende der Vorabbekanntmachung) eine E-Mail an:
Tatyana.Sotirova@Forst.bwl.de., in der Sie Ihr Interesse kundtun.
Legen Sie Ihrer Interessenbekundung mindestens zwei) Referenzen aus den
letzten 5 Jahren (Auftraggeber, Auftragsgegenstand und Ansprechpartner mit
Telefonnummer) über Leistungen bei, die mit der geplanten Vergabe vergleichbar
sind. Bewertet werden die Komplexität der erbrachten Leistungen, die Termintreue
bei der Auftragsabwicklung sowie der konzeptionelle Ansatz und die kreative,
gestalterische Leistung.
Achtung: Es werden nur Interessensbekundungen auf Eignung geprüft, die bis zum
Veröffentlichungsende vollständig vorliegen. Eine Nachforderung von Nachweisen,
Referenzen usw. erfolgt nicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sie sich im Rahmen dieser Veröffentlichung
aufgrund von Binnenmarktrelevanz lediglich um die Teilnahme an der
vorgenannten Maßnahme bewerben können. Durch eine Bewerbung wird
kein Anspruch auf Teilnahme am Vergabeverfahren begründet. Im Falle einer
Aufnahme in die Bieterliste erhalten Sie unaufgefordert die Vergabeunterlagen. Bei
einer Nichtberücksichtigung ergeht keine gesonderte Mitteilung
Voraussetzung für die qualifizierte Erfüllung des Vorhabens sind:
- Termintreue: ein erster Entwurf des Wildtierberichts muss spätestens Ende
Januar 2025 vorliegen.
- Erfahrenes, mit den zu erledigenden Aufgaben vertrautes Personal, mit der
Befähigung konzeptionelle und innovative Lösungen zu entwickeln.
- Nachgewiesene Kompetenzen in der grafischen Gestaltung von vergleichbaren
Druckerzeugnissen.
- Erforderliche Technische Ausstattung für die digitale Bearbeitung des Auftrags.
Formale Vorgaben:
Die Eignung ist hinsichtlich der Referenzen (s.o.) nachgewiesen, wenn der
Bieter die obenstehenden Anforderungen eingehalten hat beziehungsweise
erklärt, dass er diese einhalten kann. Selbstverständlich ist die Angabe weiterer
Referenzaufträge auch dann noch möglich, wenn die Eignung durch die übrigen
Referenzaufträge bereits nachgewiesen ist. Dies führt allerdings zu keinen
Vorteilen in der Beurteilung.
Die Bieter haben zur Überprüfung ihrer Eignung die u.g. Erklärung abzugeben,
ggfs. Nachweise und Unterlagen vorzulegen:
"Wir erklären, dass wir im Ausführungszeitraum über die fachlich-technischen und
personellen Kapazitäten für die Erbringung der geforderten Leistungen verfügen."
 

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Ex-ante-Bekanntmachung: Binnenmarktrelevanz

Az. 446-1913-1-2024: „Risikoanalyse für Borkenkäferbefall im Umfeld des
Nationalparks Schwarzwald (Abt. Waldschutz, FVA)“


Bekanntmachung einer geplanten Vergabe

Art der Ex-ante-Bekanntmachung
Art der Ex-ante-Bekanntmachung: Binnenmarktrelevanz

Ex-ante-Bekanntmachung vom 09.10.2024
Deadline: 21.10.2024

Verfahrensart: Direktauftrag / UVgO und Nr. 7.2 der Verwaltungsvorschrift der Landesregierung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VwV Beschaffung) Vom 23. Juli 2024, - Az.: WM17-02-134/171–


Auftraggeber
Bezeichnung: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
Postanschrift Wonnhaldestr.4
PLZ 79100
Ort Freiburg
Land DE
UST.-ID
Kontaktstelle Abteilung "Waldschutz"
Zu Händen von Herrn Dr.  Markus Kautz
Telefon +49 7614018-0
Fax +49 7614018322
E-Mail Tatyana.Sotirova@Forst.bwl.de
Hauptadresse (URL): Ausschreibungen (fva-bw.de)

Leistungsbeschreibung
Art und Umfang der Leistung:
„Risikoanalyse für Borkenkäferbefall im Umfeld des Nationalparks Schwarzwald (Abt. Waldschutz, FVA)“

Im Rahmen der Auftragsvergabe sollen folgende Leistungen erbracht werden:

Teil 1: Statistische Auswertung von retrospektiven Befallsdaten
Teil 2: Modellbasierte Simulation der Befallsausbreitung

Zeitraum der Leistungserbringung: 
Voraussichtlich: 25.11.2024-30.06.2025

Leistungsort
Bezeichnung: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
Postanschrift Wonnhaldestr.4
PLZ 79100
Ort Freiburg
Ergänzende / Abweichende: --
Angaben zum Leistungsort: --

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Ex-ante- Bekanntmachung "Binnenmarktrelevanz"

Verfahrensart Verhandlungsvergabe / UVgO

Vergabenummer: 446-1868-1-2024

Vergabeverafhren: "Wildtierkameras für das Wildtiermonitoring"

ca. 22 Stück
Wir benötigen eine Wildkamera für das Wildtiermonitoring, die eine Auslösezeit
von 0,2 Se-kunden und einen Erfassungsbereich von 24 Metern beseitzt.
Zudem verfügt sie über einen Infrarotblitz "NoGlow High Output Covert IR",
nimmt Farbbilder mit 3,1 MP oder in 1080 FullHD am Tag auf (bei Nacht in
schwarzweiss), jedes Bild wird mit Datum, Uhrzeit, Temperatur und Mondphase
versehen, das Zeiterintervall zwischen den Fotos einer Fotoserie liegt bei 1,3,5
oder 10 Sekunden, die Verzögerungszeit zwischen Fotoserien bei 0 Sek, 15 Sek,
30 Sek, 1 Min oder 5 Min, die Zeitrafferfunktion besitzt Intervalle von 1,5,15,30
oder 60 Minuten. Die Bilder werden auf einer SD-Karte gespeichert und die
Kamera wird mit 12x Mignon Li-thium AA Batterien betrieben.

Ex-ante-Bekanntmachung vom 08.10.2024;
Deadline: 21.10.1024

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Neuentwicklung Felderfassungstool für die forstliche Standortskartierung Baden-Württemberg

446-329-1-2024 "Neuentwicklung Felderfassungstool für die forstliche Standortskartierung Baden-Württemberg"

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach §9 UVgO statt.

Ausführungszeitraum: 04.11.2024-10.04.2025.

Ende der Angebotsfrist: 18.10.2024, 12 Uhr

Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 31.10.2024

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Terrestrisches Laserscanning (TLS) auf ausgewählten Stichprobenflächen für das Biodiversitätsmonitoring des Sonderprogramms zur Stärkung der Biodiversität Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes

446-1597-1-2024  Terrestrisches Laserscanning (TLS) auf ausgewählten  Stichprobenflächen für das Biodiversitätsmonitoring des  Sonderprogramms zur Stärkung der Biodiversität


Los 1: Terrestrisches Laserscanning (mittels RIEGL VZ-400i oder VZ-600i) unter laub- und schneefreien Bedingungen vom 28.10.2024 bis zum 31.03.2025 (nach Absprache mit dem Auftraggeber)
Los 2: Datenauswertung – Ableitung von Einzelbaum- und Strauchparametern sowie Para-metern zum liegenden Totholz vom 01.12.2024 bis zum 31.05.2025

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach § 9 UVgO statt.

Ende der Angebotsfrist: 11.10.2024, 12 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 27.10.2024
 

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Bestimmung von xylobionten Käfern auf Artebene

446-1590-4-2024  Bestimmung von xylobionten Käfern auf Artebene 

Ausführungszeitraum: Zeitrahmen zur Ausführung der Leistung ist der 01.11.2024 bis 31.03.2025.

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach §9 UVgO statt.

Ende der Angebotsfrist: 07.10.2024, 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 31.10.2024 

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FVA-Beteiligung bei den Deutschen Waldtagen 2024

Vom 13.-15. September finden die Deutschen Waldtage 2024 statt.

Die Abteilung Forstökonomie und Management ist mit der Plattform Integriertes Waldbrandmanagement Baden-Württemberg vor Ort in Gengenbach.

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Wald der Zukunft – Beitrag von Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung

8. Tagung der Sektion Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung

  • Wann: 11.-13. September 2024
  • Wo: Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg

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FVA-Beteiligung bei der Landesgartenschau 2024 Wangen im Allgäu

Die FVA übernimmt den Landesforstpavillon vom 24.-25. August 2024.

Besuchen Sie unseren Wissenstransfer-Stand auf der Argenwiese (Stand Nr. 31).

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Vergabeverfahren: „Beratung von Tierhaltenden in Bezug auf Herdenschutzmaßnahmen bei verschiedenen Weidetieren im Odenwald sowie Schwarzwald“

Vergabeverfahren: 
„Beratung von Tierhaltenden in Bezug auf Herdenschutzmaßnahmen bei verschiedenen Weidetieren im Odenwald sowie Schwarzwald“
Vergabenummer: 446-1660-3-2024

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach §9 UVgO statt.

Ende der Angebotsfrist: 14.08.2024, 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 30.08.2024


Bestimmungen über die Ausführungsfrist Zeitrahmen zur Ausführung der  Leistung ist der
01.09.2024 bis 28.02.2026.

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FVA-Beteiligung bei Podiumsdiskussion "Wald im Klimawandel"

Am 17. Juli 2024  findet die Veranstaltung "Welterschöpfungstags 2024" von der Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg statt.

FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml beteiligt sich bei der öffentlichen Podiumsdiskussion.

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FVA-Beteiligung bei dem FSC-Walddialog

Am 25. Juni findet die Online-Veranstaltung "FSC-Walddialoge: Bürgerbeteiligung beim Waldmanagement – Anspruch und Wirklichkeit" statt.

Dr. Carol Großmann von der Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel beteiligt sich mit dem Vortrag "Das Verhältnis Bürger-Forstwirtschaft – Aktuelles aus der Wissenschaft"

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Vergabeverfahren: „Filmische Begleitung des Projekts Luchs Baden-Württemberg“

Vergabeverfahren: „Filmische Begleitung des Projekts Luchs Baden-Württemberg“
(Az. 446-1819-1-2024)

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach §9 UVgO statt.

Ausführungszeitraum: Zeitrahmen zur Ausführung der Leistung ist der 18.07.2024 bis 31.10.2027.

Ende der Angebotsfrist: 09.07.2024, 12.00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 17.07.2024 
 

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Vergabeverfahren: „Neuprogrammierung des Erhebungs- und Auswertungsverfahrens im Projekt Testbetriebsnetz Kleinprivatwald 5-200 ha der FVA Baden-Württemberg“

Vergabeverfahren: „Neuprogrammierung des Erhebungs- und Auswertungsverfahrens im Projekt Testbetriebsnetz Kleinprivatwald 5-200 ha der FVA Baden-Württemberg“

(Az. 446-118-1-2024)

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach §9 UVgO statt.

Vertragslaufzeit: 01.08.2024 bis zum 31.03.2025.

Ende der Angebotsfrist: 12.07.2024, 12.00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 31.07.2024 
 

 

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FVA-Beteiligung bei der KWF-Tagung

Von 19. bis 22. Juni 2024 findet in Schwarzenborn (Hessen) die 18. KWF-Tagung statt.

Die Fachabteilungen Boden und Umwelt, Waldnutzung, Waldschutz sowie Forstökonomie und Management werden mit Infoständen, Vorträgen und einer Exkursion die FVA vertreten.

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Forstminister besucht Kaiserstuhl – Rundgang durch das Versuchsgelände ­Liliental

Mit einer ganztägigen Bahnfahrt hat Forstminister Peter Hauk MdL Halt in verschiedenen Orten rund um den Kaiserstuhl gemacht. Ziel der Reise war die Betonung der Vielfalt des ländlichen Raums. Auch das Versuchsgelände Liliental war eine der Stationen auf der Reise. Prof. Dr. Ulrich Kohnle (Abteilung Waldwachstum) und Manuel Karopka (Abteilung Walnaturschutz) haben dem Minister und zahlreichen weiteren Gästen einen Einblick in das Gelände und seine Geschichte gegeben.

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Liliental: das Versuchsgelände

Das Liliental im Kaiserstuhl ist immer einen Besuch wert – die gut ausgebauten Wege laden vor allem zum Wandern und Verweilen ein. Hier befindet sich auch das Versuchsgelände der FVA. In den vergangenen Jahrzehnten hat sie zahlreiche Versuchsflächen, Samenplantagen und eine umfangreiche Sammlung einheimischer und fremdländischer Baum- und Straucharten angelegt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen hier zum Schutz der biologischen Vielfalt und zur Klimaanpassung von Bäumen.

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EPS-Newsletter (Nr. 5 vom 24.05.2024)

5. Larvenstadium erreicht – Gefahr für menschliche Gesundheit steigt.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners haben das vierte Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im fünften Larvenstadium – sie haben sich im Verlauf der KW 21 gehäutet. Ab dem dritten Stadium bilden die Raupen Gifthaare (Setae) auf den sogenannten Spiegelfeldern der Hinterleibssegmente aus. Ab dem aktuell fünften Larvenstadium stellen die Raupen aufgrund der Anzahl der Brennhaare eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

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Themenschwerpunkt Fernerkundung

Themenschwerpunkt ,,Fernerkundung''

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Weideabend Schonach

Die Informationsveranstaltung dient zur Auffrischung der Zaunbaukenntnisse und vermittelt praktische Tipps zur Auswahl und Installation von Mobil- und Festzaunsystemen. Darüber hinaus werden Einblicke in den Herdenschutz für Rinder, Schafe und Ziegen vermittelt.

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Stadtbaumarten: Wo eignet sich welche Art?

Die Temperaturen steigen und Wetterextreme nehmen zu – dadurch stehen auch Kommunen und ihre Stadtbäume vor besonderen Herausforderungen, denn immer mehr Bäumen sind die Spuren des Klimawandels anzusehen: Trockenstress und eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge sind keine Seltenheit mehr. Hier greift das Projekt CityTreeSuit der FVA.

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Landtagsabgeordnete besuchen FVA-Versuchsfläche

Ende April informierten sich Mitglieder der SPD-Landtagsfraktion auf einer Versuchsfläche der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg über mögliche Baumarten der Zukunft und darüber, wie der Wald durch aktives Handeln klimaangepasster weiterentwickelt werden kann.

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Luftbildgestützte Totholzerfassung jetzt noch genauer

Stehendes Totholz, eine wichtige Habitatstruktur für viele Waldarten, wird an der FVA seit 2020 aus Stereoluftbildern automatisiert in den montanen Nadeln- und Mischwälder kartiert.

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Wie viele wilde Wälder hat Baden-Württemberg?

Der neue Bericht für die Wälder mit natürlicher Entwicklung ist erschienen! Entsprechend der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 2020 und der Naturschutzstrategie Baden-Württembergs soll die natürliche und ungestörte Waldentwicklung im Land auf zehn Prozent des Staatswaldes beziehungsweise auf fünf Prozent des Gesamtwaldes erhöht werden.

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Stop Roadkill: SWR-Doku über Wildunfälle

Alle zwei Minuten kommt es auf Deutschlands Straßen zu einem Wildunfall. Im Laufe des Jahres gibt es dabei zwei Spitzen: Im Frühling und im Herbst – zur Zeitumstellung. Welche Lösungen gibt es, um die Unfallzahlen zu senken? Sind Grünbrücken eine Option? Was ist mit den blauen Wildwarnreflektoren entlang der Straßen? Wie funktionieren dynamische Wildwarnanlagen? Die Dokumentation "Stop Roadkill" im SWR nimmt sich dieser und weiterer Fragen an. Dafür hat sie auch Forscherinnen und Forscher der FVA begleitet.

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Online-Schulung zum Wolf in BW

Schulung am 18. April 2024 für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Bereich Jagd.
Das Ziel der Schulung ist die Vermittlung aktueller Informationen sowie das gemeinsame Reflektieren der Kommunikation um den Wolf.

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Borkenkäfer-Newsletter SüdWest vom 17.04.2024

Früher, intensiver Schwärmstart der Buchdrucker bis in die Hochlagen.
Vierstellige Buchdrucker-Fangzahlen bereits Anfang April? Das Jahr 2024 schreibt Schwärmstart-Rekorde! Die Käfer freut´s, den Waldbesitzenden treibt´s wohl einmal mehr den Schweiß auf die Stirn – nahezu landesweit werden ab sofort wieder Frischbefallskontrollen empfohlen.

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Die FVA war bei der FORST live 2024 dabei

Vom 12. bis 14. April 2024 fand in Offenburg die Messe FORST live für Technik, Energie und Jagd statt.

Die Fachabteilungen Boden und Umwelt und FVA-Wildtierinstitut beteiligten sich mit Vorträgen und einem Messestand.

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EPS-Newsletter (Nr. 2 vom 15.04.2024)

Die Raupen befinden sich im 2. Larvenstadium
Die Raupen des EPS haben auf den Kontrollflächen der FVA zu Beginn der Kalenderwoche 16 die erste Häutung durchlaufen und befinden sich im zweiten Larvenstadium. Gleichzeitig ist der Blattaustrieb der Eichen im vollen Gange.

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Die FVA ist bei der ForstLive dabei!

Vom 12. bis 14. April 2024 findet in Offenburg die ForstLive Messe statt.

Die Fachabteilungen Boden und Umwelt und FVA-Wildtierinstitut beteiligen sich mit Vorträgen und einem Messestand.

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Wildtierkot: Aussagekräftige Spuren im Wald

Auf dem Waldboden hinterlassen viele Wildtiere ihre Spuren. Somit ist ihre Anwesenheit im Wald nachgewiesen. Je nach Trittsiegel lässt sich feststellen, welche Tierart es war und wie viele davon. Auch anhand ihrer Hinterlassenschaften auf dem Waldboden in Form von Kot oder Urin können die Tierarten nachgewiesen werden – etwa durch Analyse von DNA der Darmschleimhaut, die am Kot haftet. Im Wildtiermonitoring und in der Wildtierforschung am FVA-Wildtierinstitut werden Methoden entwickelt, mit denen Wildtierforscherinnen und -forscher die Bestände von Wildtieren erfassen können

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Verbundprojekt MultiRiskSuit

Wie wachsen die aktuell häufigsten Waldbaumarten Deutschlands in Zukunft, wie verbreitet werden sie sein und wo sind sie besonders gefährdet?
In ganz Deutschland untersuchen forstliche Forschungseinrichtungen Waldbaumarten auf Zukunftsfähigkeit, Verbreitung und mögliche Gefährdungen. Das bundesweite Verbundprojekt "MultiRiskSuit" will die unterschiedlichen Ansätze und Verfahren systematisch vergleichen und Entscheidungstragenden rund um den Wald eine solide Basis für angestrebte Verbesserungen schaffen.

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Borkenkäfer: Schwärmflug hat bereits begonnen

Die Fangzahlen der landesweiten Monitoringfallen lassen keinen Zweifel mehr offen und bestätigen die Modellprognosen: Der Schwärmflug von Buchdrucker und Kupferstecher hat mit den ungewöhnlich warmen Temperaturen am vergangenen Wochenende in diesem Jahr sehr früh eingesetzt. Und das nicht nur wie sonst üblich in den tieferen Lagen, sondern bis in die Höhenlagen der Mittelgebirge!

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Konstruktiv mit "KonTRAStiv"

Wie kann eine konstruktive Walddebatte aussehen? Darüber hat sich eine Fachgruppe aus zwölf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausgetauscht.

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Achtung Wild! Erhöhte Unfallgefahr durch Zeitumstellung

Statistisch findet alle zwei Minuten ein Wildunfall in Deutschland statt. Wird im Frühjahr und Herbst die Uhr umgestellt, ist die Gefahr besonders hoch. Denn Wildtiere benötigen einige Tage, um ihr Verhalten an veränderte Verkehrsaufkommen anzupassen.

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Mut zur Esche: Empfehlungen zum Eschentriebsterben veröffentlicht

Mit dieser Broschüre liegt erstmals eine geschlossene und bundesweit einheitliche Darstellung von waldbaulichen Maßnahmen zum Umgang mit geschädigten Eschenbeständen vor. Die Empfehlungen sollen Mut machen, zukünftig wieder bzw. weiterhin mit der Esche zu wirtschaften. Sie richten sich an Waldbesitzende und Waldbewirtschaftende.

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EPS-Newsletter (Nr. 1 vom 25.03.2024)

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind geschlüpft – der Eichenaustrieb hat begonnen.
Die frisch geschlüpften Eiraupen sind nur etwa 2,5 mm lang, rötlich-braun gefärbt und behaart. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße werden sie leicht übersehen. Zunächst wandern sie in Prozessionen auf den Zweigen nahe dem Eigelege auf der Suche nach geöffneten Knospen oder warten im Gruppenverband auf den noch weitestgehend geschlossenen Knospen bis zu deren Schwellen.

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Fragen und Antworten rund um den Waldboden – Dr. Peter Hartmann im TV-Interview

Der Waldboden ist Boden des Jahres 2024. Anlässlich dieser Auszeichnung spricht Dr. Peter Hartmann aus der Abteilung Boden und Umwelt mit Baden TV Süd. Im Interview beantwortet er Fragen wie: Was ist das Besondere an Waldböden? Welche Funktion haben sie für das Ökosystem? Was findet man in einem Waldboden im Freiburger Wald?

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Externer Datenschutzbeauftragter (eDSB) der FVA

446- Projekt Quer 001-2-2024

Vergabeverfahren:

„Externer Datenschutzbeauftragter (eDSB) der FVA“

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach § 9 UVgO statt. 

Ende der Angebotsfrist: 16.04.2024 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 30.04.2024


Ausführungszeitraum:  02.05.2024-30.04.2026.

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Waldsprechstunde – Gesundheit und Wald im Wandel

Am 20. März 2024 fand an der Hochschule Furtwangen der diesjährige Gesundheitskongress mit dem Schwerpunkt Klima und Gesundheit statt. PD Dr. Stephanie Bethmann und Dominik Menton-Enderlin von der FVA-Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel beteiligten sich mit der Keynote "Waldsprechstunde – Gesundheit und Wald im Wandel“.

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Wachstumskundliche Anamnese von 42 mit Douglasien-Gallmücke und Rußiger Douglasienschütte in unterschiedlicher Intensität befallenen Douglasien-Untersuchungsbäumen im Rahmen des Forschungsprojektes VitaDou

446-1663-2-2024
Vergabeverfahren: 
„Wachstumskundliche Anamnese von 42 mit Douglasien-Gallmücke und Rußiger Douglasienschütte in unterschiedlicher Intensität befallenen Douglasien-Untersuchungsbäumen im Rahmen des Forschungspro-jektes VitaDou“ 

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach § 9 UVgO statt.

Ende der Angebotsfrist: 10.04.2024 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 26.04.2024
Bestimmungen über die Ausführungsfrist Vertragslaufzeit: 29.04.2024-26.10.2024.

 

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Neue Praxishilfen der Runden Tische Waldumbau & Jagd

Das Forstliche Gutachten 2024 wird erstmals digital über das Wildtierportal abgewickelt. Eine landesweite Arbeitsgruppe im Rahmen der Runden Tische Waldumbau & Jagd hat einige Angebote entwickelt, die die Anwendung des Forstlichen Gutachtens als Entscheidungsgrundlage für Waldbesitzende und Jagende stärken sollen.

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365 Tage des Waldes: Waldwissen als Hörerlebnis

Anlässlich des Aktionstages am 21. März bekommt der Wald von vielen Seiten Aufmerksamkeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) beschäftigen sich das ganze Jahr über intensiv mit ihm. Was sie beobachten und erforschen, berichten sie regelmäßig im eigenen Podcast.

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Historische Reh-Gehörne der letzten 200 Jahre gesucht!

Für das Promotionsvorhaben "Auswirkungen menschlicher Infrastruktur auf die genetische Anpassungsfähigkeit des Rehs (AMIGA)" ist das FVA-Wildtierinstitut auf der Suche nach größeren, weit zurück reichenden Sammlungen an Reh-Gehörnen von stark isolierten Standorten in Baden-Württemberg. Die Beprobung kann durch eine unauffällige Bohrung erfolgen, sodass das Gehörn erhalten bleibt. Um Ihre Mithilfe wird gebeten!

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Waldumbau und Jagd – mit Runden Tischen zum Erfolg

Der Klimawandel stellt den Waldbau und die Jagd vor große Herausforderungen. Die neue Waldgeneration muss an das zukünftige Klima angepasst sein und auf Schadflächen soll wieder Wald wachsen – Wildverbiss sollte diese wichtigen Ziele nicht gefährden. Damit dies gelingt, ist eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit von Personen, die Wald besitzen, Jägerinnen und Jägern sowie Waldbewirtschaftenden notwendig.

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Kohlenstoffspeicher Wald – Optionen, Instrumente, Grenzen

Gemeinsame Veranstaltung des Landesnaturschutzverbands BW e.V. (LNV) und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt BW (FVA)

  • Wann: Freitag, 23.02.2024, 9:30 – 17:00 Uhr
  • Wo: Elisabeth-und-Albrecht-Goes-Saal, Hospitalhof Stuttgart

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Komplexe Waldfragen gemeinsam angehen

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt und Landesnaturschutzverband bringen Forstwirtschaft und Naturschutz zum Thema Klimaschutz zusammen

Wälder sind die wichtigsten aktiven Kohlenstoffsenken in Deutschland. Aber was bedeutet das für den Umgang mit dem Wald in Baden-Württemberg? Welche Strategien helfen langfristig im Klimaschutz, ohne Biodiversität, Klimaanpassung und Ressourcenbedarf aus dem Auge zu verlieren? Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) und der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) haben Fachwissenschaft verschiedener Disziplinen, Forstwirtschaft und Naturschutz zu einer gemeinsamen Beantwortung dieser Fragen eingeladen.

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FVA-Forschung Teil der Förderlinie "Exzellenzcluster"

Die Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder hat zum Ziel, den Wissenschaftsstandort Deutschland und seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und weiter zu verbessern. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) setzen diese Initiative um. Die Strategie besteht aus zwei Förderlinien, eine davon die Exzellenzcluster. Dazu gehören Verbundforschungsprojekte in international wettbewerbsfähigen Forschungsfeldern an Universitäten oder in Universitätsverbünden.

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446-164-1-2024 Aktualisierung und Monitoring von Waldbiotopen in ausgewählten FFH-Gebieten in Baden- Württemberg

Vergabeverfahren: 

"Aktualisierung und Monitoring von Waldbiotopen in ausgewählten FFH-Gebieten in Baden-Württemberg"
Los 1: „FFH_Rheinniederung (7114-311) und FFH_Bocksbach und obere Pfinz (7117-341)“
Los 2: „FFH_Albtrauf Donzdorf - Heubach (7224-342)“

(Az. 446-164-1-2024)

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach § 9 UVgO statt. 

Ende der Angebotsfrist: 08.03.2024, 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 28.03.2024
Bestimmungen über die Ausführungsfrist: 01.04.2024-31.03.2025.

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Auf der Suche nach verborgenen Helden

Am 15. Februar ist Tag des Regenwurms

Ohne sie würden unsere Wälder ganz anders aussehen. Sie sorgen für fruchtbare Böden und Nahrung für andere Tiere. Weil sie unter unseren Füßen verborgen leben, denken wir aber nur selten an sie: Regenwürmer. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) untersucht die Verbreitung von Bodentieren im Wald.

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446-1864-1-2024 Datenbanktechnische Betreuung des Projekts

Beschreibung des Auftrags

Ziel des Projekts 1864 (Vereinfachte Standortsinformation) ist es, aus bereits vorliegenden, aufbereiteten Umweltdaten vereinfachte Standortsinformationen für standörtlich nicht kartierte Wälder im Schwarzwald abzuleiten. Der Ausschreibungsgegenstand ist beschränkt auf die datenbanktechnische Betreuung (IT-Beratung und datenbanktechnische Umsetzung) des Projektes.

Ende der Angebotsfrist: 11.03.2024 12:00 Uhr

Ausführungszeitraum: Der Vertrag hat eine Laufzeit vom 01.04.2024 bis 30.11.2025.

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446-1663-1-2024 Wachstumskundliche Anamnese von 42 mit Douglasien-Gallmücke und Rußiger Douglasienschütte in unterschiedlicher Intensität befallenen Douglasien-Untersuchungsbäumen

Vergabeverfahren: 

"Wachstumskundliche Anamnese von 42 mit Douglasien-Gallmücke und Rußiger Douglasienschütte in unterschiedlicher Intensität befallenen Douglasien-Untersuchungsbäumen im Rahmen des Forschungspro-jektes VitaDou"

(Az: 446-1663-1-2024)

Die Vergabe findet im Wege einer öffentlichen Ausschreibung nach § 9 UVgO statt. 

Ende der Angebotsfrist: 01.03.2024, 12:00 Uhr
Ende der Zuschlags- und Bindefrist: 19.03.2024

Ausführungszeitraum: 20.03.2024-15.10.2024. 

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446-810-1-2024 Beschaffung eines Stereo-Mikroskop

Beschreibung des Auftrags

Beschaffung eines Stereo-Mikroskop

Ende der Angebotsfrist: 07.03.2024 12:00 Uhr

Ausführungszeitraum: Die Lieferung soll bis zum 30.04.2024 erfolgen

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Weit verbreitet, aber gut versteckt

Freiwillige beteiligen sich an der Suche nach Waldschnepfen in Baden-Württemberg

Seit 2019 entwickelt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Methoden zur Erfassung und Überwachung des Waldschnepfenaufkommens im Land. Dabei kommt auch die Kartierung durch interessierte Waldbesucherinnen und Wald-besucher zum Einsatz. 2023 fand sie ein letztes Mal statt – mit erneut großer Beteiligung.

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446-1864-2 2024 Geodatenhaltung des Projektes, standortskundespezifischer GIS-Beratung

Beschreibung des Auftrags

Ziel des Projekts 1864 (Vereinfachte Standortsinformation) ist es, aus bereits vorliegenden, aufbereiteten Umweltdaten vereinfachte Standortsinformationen für standörtlich nicht kartierte Wälder im 
Schwarzwald abzuleiten. Der Ausschreibungsgegenstand ist beschränkt auf die Geodatenhaltung des Projektes, standortskundespezifischer GIS-Beratung sowie der Weiterverarbeitung der Geodaten zu Kartenprodukten.

Ende der Angebotsfrist: 01.03.2024 12:00 Uhr

Ausführungszeitraum: Der Vertrag hat eine Laufzeit vom 01.04.2024 bis 30.11.2025

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35 Jahre für die Wildtierforschung an der FVA

Zunächst ein Einzelkämpfer, baute Dr. Rudi Suchant mit der Zeit das Team des heutigen FVA-Wildtierinstituts und somit die Wildtierforschung an der FVA auf. Als er 1988 Teil der FVA wurde, leitete er zunächst den damaligen Arbeitsbereich Wildtierökologie. Nachdem 2020 die Abteilung FVA-Wildtierinstitut gegründet wurde, übernahm er ihre Leitung. Nun hat sich Rudi Suchant nach 35 Jahren an der FVA mit einem Kolloquium in den Ruhestand verabschiedet.

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"Wildtiere sind der Spiegel dessen, wie der Mensch mit der Landschaft umgeht"

Neue Podcast-Episode erschienen

Was genau ist eigentlich "Wildtiermanagement"? Was charakterisiert den baden-württembergischen Weg im Umgang mit Wildtieren und was machen Wildtierbeauftragte? Prof. Dr. Ulrich Schraml spricht mit Dr. Rudi Suchant, vor seiner Pensionierung Leiter des FVA-Wildtierinstituts. Er hat das Wildtiermonitoring an der FVA aufgebaut und sich dort über 30 Jahre lang mit Auerhuhn, Luchs, Wildkatze und Co. beschäftigt.

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Forschungsprojekt untersucht Beitrag von "neuer Wildnis" zur Lösung der Klima- und Biodiversitätskrise

Wie beeinflussen sich selbst überlassene Waldflächen das Klima und die Artenvielfalt? Dieser Frage geht das im Januar 2024 gestartete EU-Horizont-Projekt WILDCARD nach, an dem sich die FVA beteiligt.

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Erste Projektergebnisse: Mehr Kohlenstoff im Boden durch Totholz?

Viele Forstbetriebe und forstliche Zertifizierungssysteme streben eine Erhöhung des Totholzanteils in Wäldern an, um die Biodiversität zu erhalten und zu fördern. Eine weitere positive "Nebenwirkung" der Belassung von Totholz könnte die Förderung der Kohlenstoffspeicherung in Waldböden sein. Diese klimawirksamen Effekte auf die Kohlenstoffsenkenfunktion druch Totholz wurden bisher aber wenig untersucht. Das Projekt "TotC – Steigerung der Kohlenstoffsequestrierung in Waldböden durch gezieltes Totholzmanagement" an der FVA will das ändern. Erste Ergebnisse sind bereits verfügbar.

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Waldschnepfenmonitoring: Ergebnisse der Kartierung 2023

Die Waldschnepfe ist eine sehr heimliche Waldbewohnerin. Über ihr Vorkommen und ihre Populationsentwicklung in Baden-Württemberg ist daher nur wenig bekannt. Zwar kann der Zugvogel während der Zugzeit im Herbst nahezu überall im Land angetroffen werden, doch die Verbreitung der lokalen Brutpopukation und ihre Entwicklung liegen weitgehend im Dunkeln.

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Waldbiotopkartierung: Wo gibt's die Daten?

Die Waldbiotopkartierung (WBK) erfasst auf der gesamten Waldfläche in Baden-Württemberg besonders hochwertige Biotopstrukturen und dokumentiert sie in Form von Sach- und Geodaten. Doch wie genau kann man im Internet auf diese Daten zugreifen? 

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Genetische Vielfalt erhöht Überlebenschancen

Studie betont Bedeutung der Erbgutüberwachung von Flora und Fauna in Europa

Wie gut können sich Lebewesen an den Klimawandel anpassen? Entscheidend dafür ist die genetische Vielfalt innerhalb der Arten – das besagt eine internationale Studie mit Beteiligung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Wichtigstes Instrument zum Erhalt sei das wissenschaftliche Monitoring.

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Wolfsmonitoring in BW: Statusbericht 2022/2023

Wölfe galten in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts als ausgerottet. Im Jahr 2015 wurde erstmals wieder ein Wolf in Baden-Württemberg nachgewiesen. Das FVA-Wildtierinstitut begleitet die Entwicklung der Wolfspopulation im Land fachlich und beurteilt sie gemäß der nationalen Monitoringstandards. In ihrem jährlichen Monitoringbericht informiert es transparent über die Entwicklung und den aktuellen Stand. Der Bericht 2022/2023 ist nun erschienen.

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Genetische Studie zur Eiche in Europa

Die Eiche in Mitteleuropa wächst nicht nur in gut wasserversorgten Wirtschaftswäldern, sondern bildet auch kleinräumig schwachwüchsige Bestände auf trockenen, schwer zugänglichen Standorten: etwa an Steilhängen oder auf Blockhalden. Es wird vermutet, dass die Eiche solche Lagen über viele Jahrtausende kontinuierlich besiedelt hat. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, dann könnten sich die Eichen in diesen Lagen über viele Generationen an die Trockenheit angepasst haben. Solche Reliktbestände hätten das Potenzial, als Saatgutquelle für klimafitte Wälder genutzt zu werden.

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Kartoffelsuppe für den guten Zweck – Spendenaktion für die Forstwaisenhilfe

Schlemmen und dabei etwas Gutes tun: Der Arbeitsbereich "Zentrale technische Dienste" der FVA-Direktion hat auch dieses Jahr die traditionelle Spendenaktion auf die Beine gestellt. Die "Suppenküche" hat mit Kartoffelsuppe, Brötchen und (veganen) Würstchen gelockt, Kuchenspenden versüßten den anschließenden Kaffee. Herausgegeben wurde das kulinarische Angebot gegen eine Spende, die der Forstwaisenhilfe zugute kommt.

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Der Wolf in Baden-Württemberg: Online-Schulung für MultiplikatorInnen und NetzwerkpartnerInnen

Die Schulung vermittelt Grundinformationen, die insbesondere Multiplikatoren im Naturschutzbereich benötigen, um zum Thema Wiederkehr des Wolfes nach Baden-Württemberg kommunizieren und agieren zu können. Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme: Arbeit oder Ehrenamt im Naturschutz (auch Guides und Führende, die eine Ausbildung bei Naturparks, Biosphärengebieten u.v.m. absolviert haben) sowie Wildtierbeauftragte oder weitere Personen, die beruflich zum Wolf angesprochen werden.

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Waldboden ist Boden des Jahres 2024

Im Wald geht der Blick meist hoch zu den Baumkronen. Im kommenden Jahr rückt aber der Boden unter unseren Füßen in den Fokus: Ein Kuratorium, das aus der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, dem Bundesverband Boden und dem Ingenieurtechnischen Verband für Altlastenmanagement und Flächenrecycling besteht, hat den Waldboden zum Boden des Jahres 2024 ernannt. An der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) wird intensiv zum Waldboden im Land geforscht – unter anderem durch Dr. Peter Hartmann aus der Abteilung „Boden und Umwelt“.

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Wald–Forstwirtschaft–Klimaschutz. Eine Argumentationshilfe

Das Thema Klimaschutz ist in aller Munde. Die Reduktion von CO2-Emmissionen ist eine der zentralen Herausforderungen dieser Zeit. Hier rücken Wälder besonders in den Fokus, denn sie sind die wichtigste, aktive Kohlenstoffsenke in Deutschland.

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Wildtiere – Seien Sie nah dran!

FVA lädt zum digitalen Austausch ein

Was gibt es Neues aus der Wildtierforschung? Um das zu klären, lädt das Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) zur Online-Veranstaltung am 4. Dezember ein. Neben zwei Kurzvorträgen steht vor allem der Austausch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern im Fokus. Einer der Vorträge wird sich mit dem Thema Wildunfälle befassen – Fachgebiet von Forstwissenschaftler Dr. Falko Brieger.

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Wissenschaft und Praxis im Dialog beim Regionalen Waldgespräch

Wie kann der Wasserhaushalt des Waldes in Zeiten von Dürre und Starkregen verbessert werden? Welche Chancen bietet hierzu der dezentrale Wasserrückhalt?

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Laubschwachholz dauerhaft und hochwertig nutzen? Ein Kooperationsprojekt zeigt wie

Laubschwachholz wird oftmals nicht oder nur energetisch genutzt. Wie lässt sich das ändern? Ein Projekt der FVA hat zusammen mit dem Holzkompetenzzentrum Trier und der Hochschule Mainz genau das untersucht.

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Erfolgreicher Saisonauftakt

Kolloquienreihe der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg informiert regelmäßig über Waldforschung

Biodiversität, Waldschutz, Fernerkundung und Risikomanagement sind nur einige der vielfältigen Themen, die die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) während ihrer laufenden Kolloquien-Saison vorstellt. Die Online-Termine finden monatlich statt und sind allen Waldinteressierten offen.

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Weiterentwicklung des Rotwildmanagements in Baden-Württemberg auf wissenschaftlichen Grundlagen

Ergebnisvorstellung des Projekts „Weiterentwicklung des Rotwildmanagements in Baden-Württemberg auf wissenschaftlichen Grundlagen“

Das Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) lädt zu einer Online-Veranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse aus dem Projekt „Weiterentwicklung des Rotwildmanagements in Baden-Württemberg auf wissenschaftlichen Grundlagen“ am 20.11.2023 von 16:00 bis 18:00 Uhr ein (Anmeldemöglichkeit siehe unten).

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Gemeinsam im Labor: Bayern und Baden-Württemberg kooperieren seit zehn Jahren in der Forstgenetik

Seit einem Jahrzehnt kooperieren das Bayerische Amt für Waldgenetik (AWG) in Teisendorf und die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) in Freiburg intensiv in den Bereichen forstgenetische Labor- und Feldversuche, Erhaltung und Nutzung forstlicher Genressourcen sowie der Herkunftskontrolle.

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FVA-Kolloquium "Neues aus dem forstlichen Risiko- und Krisenmanagement"

Vorträge aus der Abteilung "Forstökonomie und Management"
Digitale Veranstaltung am 16. November 2023 um 14 Uhr.

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Veranstaltung mit FVA-Beteiligung: Mit dezentralem Wasserrückhalt gegen Hochwasser, sommerliche Dürre und Erosion der Forstwege

Im Rahmen der Waldstrategie Baden-Württemberg 2050 findet am 9. November 2023 das Regionale Waldgespräch in Emmendingen statt. Das Schwerpunktthema heißt „Der Wasserspeicher Wald im Klimawandel“. Dr. Heike Puhlmann stellt das Projekt „Wasserspeicher Wald: Potentiale für den dezentralen Wasserrückhalt“ vor. Mehr Infos und Anmeldung finden Sie hier.

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Auftaktveranstaltung zum LIFE Natur-Projekt MooReKa

Im Oktober 2023 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Institutionen, um gemeinsam den offiziellen Startschuss für das LIFE Natur-Projekt MooReKa zu geben. Das Projekt zielt auf eine Wiedervernässung des Hohlohmoors am Kaltenbronn, die begleitet wird von einem breiten Angebot rund um den dortigen Naturraum für Erholungssuchende und Schulklassen.

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Fachaustausch mit Finnland: Forst- und Landwirtschaftsexperten zu Besuch an der FVA

Im Oktober 2023 machte eine Delegation aus Finnland Station in Freiburg. Die Kolleginnen und Kollegen des Instituts für natürliche Ressourcen (LUKE) informierten sich im Rahmen einer Deutschlandreise an der FVA über die Waldforschung und Forstwirtschaft in Baden-Württemberg.
 

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Einblick in die Forschung für die Berichterstattung von morgen

Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt beim Forum für Wissenschaftsjournalismus WISSENSWERTE

Zum bereits 20. Mal haben sich Forschungseinrichtungen und Medienschaffende beim Forum WISSENSWERTE zusammengefunden – für Austausch, interessante Vorträge und spannende Exkursionen. In diesem Jahr fand die Messe in Freiburg statt. Mit dabei: Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.

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Was passiert, wenn’s passiert ist? Rettungseinsatz im Wald

Was tun, wenn ein Rettungseinsatz notwendig wird? Wie läuft er ab? Was gilt es zu beachten? Diese sind Fragen spielen eine wichtige Rolle vor allem bei Kolleginnen und Kollegen, die viel im Wald arbeiten. Das dachte sich auch unser Sicherheitsbeauftragter Klaus Winkler und hat sich mit einem Team von der Bergwacht Freiburg und dem Deutsches Rotes Kreuz (DRK) zusammen getan.

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Goldschakalalarm, aufbrausende Gemüter und 4000 Volt: Was war denn da los auf dem FVA-Gelände?

In einer zweitägigen Schulung auf und rund um das FVA-Gelände haben sich Wildtierbeauftragte aus über 20 Landkreisen im Oktober zum Thema Monitoring großer Beutegreifer ausgetauscht und weitergebildet. Dabei wurden nicht nur die Biologie und Nachweisarten von Luchs und Wolf thematisiert, sondern auch die zum Goldschakal, der sich langsam in Baden-Württemberg etabliert.

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Veranstaltung mit FVA-Beteiligung: „Wald im Klimawandel – ein deutsch-französischer Ausblick“

Der Direktor der FVA Prof. Dr. Ulrich Schraml nimmt am 17. Oktober an der Podiumsdiskussion „Wald im Klimawandel – ein deutsch-französischer Ausblick“ teil.

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Im Auge des Sturms – Internationales Treffen zu Extremwetterschäden im Wald

Im September 2023 trafen sich Forstexpertinnen und -experten aus 15 Ländern in der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA), um sich über ihre jeweiligen Erfahrungen mit Sturmschäden und Managementstrategien auszutauschen.

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Säugen Mutterbäume ihre Nachkommen?

Neues Paper von Waldwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern untersucht Behauptungen populärer Bücher

Gibt es Mutterbäume? Kommunizieren Bäume im Wald miteinander und welche Rolle spielt das sogenannte Wood Wide Web? 35 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener renommierter Forschungseinrichtungen nehmen in einem aktuellen Papier Thesen aus Wald-Bestsellern unter die Lupe. Teil dieser Gruppe war Prof. Dr. Ulrich Kohnle, Leiter der Abteilung Waldwachstum an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA).

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald vom 06.10.2023

Beobachtungszeitraum: 31.08.-06.10.2023
Überwinterungsbäume noch effektiv im Herbst sanieren
Der Borkenkäfer-Schwärmflug tendiert nun gegen Null, Frischbefall und Brutanlagen sind daher keine mehr zu erwarten. Das Käfermanagement sollte sich jedoch weiterhin intensiv darum bemühen, die zunehmend besser erkennbaren Überwinterungsbäume noch frühzeitig im Herbst zu sanieren, um die überwinternde Käferpopulation effektiv abzusenken.

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Besuch aus Japan an der FVA – Methoden der Holzvermessung im Fokus

Die 3D-Vermessung und der Computertomograf an der FVA wurden bereits für eine Reihe von Projekten eingesetzt, die zur Entwicklung einer automatisierten Erkennung von äußeren und inneren Stammholzmerkmalen dienen. Diese Technologien werden nicht nur für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt, sondern auch für Messverfahren in der Holzindustrie. Die CT-Technologie ist jedoch noch so neu, dass sie immer wieder interessierte Gäste an die FVA zieht – zuletzt eine Gruppe japanischer Forstwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

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Charity Walk & Run in Freiburg: Team der FVA dabei

Neben Freiburg beteiligen sich bundesweit über 15 Standorte am Benefizlauf "Charity Walk & Run" und unterstützen mit den Spendeneinnahmen aus den Läufen verschiedene soziale Einrichtungen der Städte und Gemeinden, die sich vor allem um kranke Kinder kümmern. Auch ein motiviertes Team der FVA hat am diesjährigen Lauf am Seepark teilgenommen.

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Jahrestreffen der Projektgruppe „Naturwälder“ an der FVA

Der Arbeitsbereich „Waldschutzgebiete und Biodiversität“ der Abteilung Waldnaturschutz war dieses Jahr im September der Gastgeber für das Jahresreffen der Projektgruppe „Naturwälder“ der Arbeitsgemeinschaft Forsteinrichtung.

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Mit Vollgas durch den Wald: 29. Forstliches Mountainbikerennen

In Oberwolfach/Hausach kamen auch in diesem Jahr Radbegeisterte aus dem Forst- und Holzbereich sowie Angehörige zusammen, um ihre Kräfte beim Forstlichen Mountainbikerennen zu messen. Mit dabei: ein Team der FVA, das gleich mehrere Urkunden abräumte.

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Wildtiere in Bewegung – 9. Denzlinger Wildtierforum

Menschen bewegen Wildtiere, Wildtiere bewegen Menschen.

Wildtiere und Menschen sind ständig in Bewegung. Welchen Einfluss hat die Bewegung auf Tiere, Menschen und die Umgebung? Sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene wollen wir die Ursachen und Folgen von Wildtierbewegungen untersuchen und uns zudem mit soziologischen Perspektiven darauf auseinandersetzen.

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Regionalforstamt Ruhrgebiet an der FVA

Am 14.9.23 besuchte ein 19-köpfiges Team des Regionalforstamts Ruhrgebiet im Rahmen einer mehrtägigen Bildungsreise die FVA. Das Regionalforstamt Ruhrgebiet ist eines von 16 Forstämtern von Wald und Holz NRW und liegt im dicht besiedelten Herzen Nordrhein-Westfalens. Besondere Herausforderungen bestehen in der Betreuung des sehr hohen Privatwaldanteils (55,9%) und auch der Kommunalwald hat mit 40,2% einen sehr hohen Anteil.

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Wildtiere in Bewegung

9. Denzlinger Wildtierforum bietet Bühne für Wissenschaft aus Deutschland und der Schweiz

Mensch, Umwelt, Wildtierbewegung: Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Dieses Zusammenspiel steht im Fokus des 9. Denzlinger Wildtierforums. Das Wildtierinstitut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) veranstaltet das Event in diesem Jahr zum neunten Mal. Fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich am Freitag zusammen.

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Borkenkäfer-Newsletter SüdWest vom 07.09.2023

Warme Temperaturen lassen weiterhin Frischbefall zu
Obwohl nun bereits ein Teil der Buchdruckerpopulation zum Überwintern unter der Rinde verharrt, motivieren die aktuell sehr warmen Temperaturen viele Käfer noch zu spätsom-merlichen Brutanlagen. Das reguläre Käfermanagement (d.h. zeitkritische Kontrolle und Abfuhr) sollte daher unverändert fortgesetzt werden.

 

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald vom 30.08.2023

Beobachtungszeitraum: 11.08.-30.08.2023
Frischbefall ist weiterhin möglich
Die wärmer werdenden Temperaturen in den kommenden Tagen liefern den Borkenkäfern nochmal die Möglichkeit zum Schwärmflug, sei es für letzte Brutanlagen oder lediglich zum Aufsuchen von Überwinterungsquartieren. Im Laufe des Septembers wird dann, je nach Witterung, das Risiko für frischen Befall allmählich abnehmen und die sehr befallsdynamische Käfersaison im Nationalpark Schwarzwald sich dem Ende zu neigen.

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Wie Türkische Tannen zwei forstliche Versuchs­anstalten zusammenführen

Sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Baden-Württemberg ist der Klimawandel im Wald deutlich zu spüren. Viele Baumarten leiden schon jetzt unter zunehmender Hitze und Dürre. In beiden Bundesländern stellen sich Försterinnen und Förster die Frage: Welche Baumarten sind an den Klimawandel besser angepasst? Mit welchen Nadelbaumarten können wir unsere Mischwälder auch zukünftig anreichern? Daten der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF) und der FVA sollen beim Beantworten dieser Fragen helfen. Eine Kollegin aus Rheinland-Pfalz hat hierfür die FVA besucht.

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Promotionsvorhaben: Auswirkungen menschlicher Infrastruktur auf die genetische Anpassungsfähigkeit des Rehs

Welche Auswirkungen hat Verkehrsinfrastruktur auf die genetische Anpassungsfähigkeit des Rehs? Ein Promotionsvorhaben an der FVA will das herausfinden. Es umfasst die Erhebung der genetischen Diversität und des Genflusses des Rehs im Zusammenhang mit Verkehrsinfrastrukturen.

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 10.08.2023

Beobachtungszeitraum: 08.07.-10.08.2023
Spätsommer-Befallswelle in Sicht
Die kühlen und verregneten letzten Wochen linderten zwar kurzfristig den Befallsdruck, die Borkenkäfer-Saison ist jedoch noch nicht vorbei: Sommerliche Temperaturen werden die Käfer in den kommenden Tagen erneut intensiv schwärmen lassen und für weiteren Frischbefall sorgen.

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Sommertour zu möglichen Nadelbäumen der Zukunft

Anfang August besuchte MdL Jonas Weber (SPD) die Versuchsfläche Gaggenau-Michelbach der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Der SPD-Abgeordnete des Wahlkreises Rastatt informierte sich im Rahmen seiner Sommertour bei Experten der FVA-Abteilung Waldwachstum über Forschung und Praxis des klimaangepassten Waldumbaus.

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Habilitation: Wir gratulieren PD Dr. Stephanie ­Bethmann!

PD Dr. Stephanie Bethmann ist Soziologin und Ethnologin und zeigt als Leiterin der Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel an der FVA, dass Soziologie und Waldforschung auf jeden Fall zusammengehören. Gemeinsam mit ihrem Team befasst sie sich mit Themen rund um die Mensch-Wald-Beziehung: Was zieht die Menschen in den Wald? Wie nehmen sie ihn wahr? Wie sehen sie die Waldwirtschaft? Gerade im Klimawandel spielen diese Fragen und der gesellschaftliche Dialog um den Wald eine immer wichtigere Rolle.

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Von oben gibt’s den besten Überblick

Mit Zeitreihen aus Drohnenbefliegungen erforscht die FVA die Vegetationsdynamik auf experimentell angelegten Freiflächen

Welche Auswirkungen haben verschiedene Bewirtschaftungsarten auf Waldstrukturen und -biodiversität? Von welchen Lebensraum profitieren welche Arten bzw. -gruppen, wie z. B. Auerhuhn, seltene Falter oder holzbewohnende Käfer? Um diese Fragen beantworten zu können, vergleichen Forscherinnen und Forscher an der FVA im montanen und hochmontanen Bergmischwald unterschiedliche Flächentypen miteinander. In diesem Projekt waren sie nun schon zum fünften Mal mit Unterstützung von Drohnen unterwegs.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 7 vom 31.07.2023)

Der Falterflug hat begonnen – Letzter Hinweis 2023

Der Falterflug des Eichenprozessionsspinners hat zum Ende von Kalenderwoche 30 eingesetzt. In der Zeit des Falterflugs werden auf den Monitoringflächen der FVA männliche
Falter mittels Pheromonfallen gefangen. Durch die Häutungsreste besteht weiterhin eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg.

Ein direkter Kontakt mit den Gespinstnestern ist unbedingt zu vermeiden!

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Im Gespräch mit Forstminister Hauk

Die hohe Dynamik der Waldschäden im Klimawandel erfordert schnelle Reaktionen. Aus diesem Grund hat die Arbeitsgemeinschaft Hardtwald Forstminister Peter Hauk MdL ihr Leitbild und politische Forderungen vorgestellt, um den Schäden zu begegnen. Das "Klimawaldgespräch" hat die FVA wissenschaftlich begleitet.

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Die FVA auf LinkedIn

Sie kennen die FVA als Forschungseinrichtung – aber kennen Sie uns schon als Arbeitgeberin? Auf unserem neuen LinkedIn-Profil stellen wir die Arbeit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt vor, die Menschen hinter den Forschungsprojekten und vor allem: Aktuelle Stellenausschreibungen der FVA.

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 27.07.2023

Beobachtungszeitraum: 07.07.-27.07.2023
Käfer-Hochdruckgebiet

Die Borkenkäfer-Befallsmengen im Nationalpark-Pufferstreifen steigen weiter, und auch in der Entwicklungszone werden im Rahmen des Situativen Borkenkäfer-Managements kritische puffernahe Bereiche aufgearbeitet. Die Managementkette ist in diesem Sommer gefordert wie nie zuvor! Zudem wächst auch die Sorge bei einigen Nationalpark-Anrainern.

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Sonne, Wald und Strom – Wie wachsen Bäume unter Solarkollektoren?

Bäume pflanzen ist gut für Klima, Umwelt, Mensch und Tier. Bis eine neue Waldgeneration aber ihre vielfältigen Funktionen übernehmen kann, vergehen etliche Jahre. Zeit, in der Aufforstungsflächen eventuell zusätzlich genutzt werden könnten – zum Beispiel als erneuerbare Energiequelle.

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Die Kita Wonnhalde feiert 10-jähriges Jubiläum!

Am 20. Juli 2023 feierte die Kita Wonnhalde ihr zehnjähriges Bestehen mit einem bunten Sommerfest. Bei reichlich Sonnenschein blickten Erzieherinnen und Erzieher, Eltern, Kinder und Gäste auf eine ereignisreiche erste Dekade zurück.

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Angewandte Holzforschung an der Abteilung Waldnutzung

Quo vadis, Holz?
Wofür eignet sich welches Holz? Was sollte aus ihm entstehen, um den Eigenschaften jedes einzelnen Stammes gerecht zu werden? Der Arbeitsbereich „Angewandte Holzforschung“ der  Abteilung Waldnutzung befasst sich mit diesen und weiteren Fragen der waldbezogenen Forschung rund um Rundholzvermessung und -qualitätsbewertung. Dabei schlägt er die Brücke zur Holzverwendung in den holzverarbeitenden Betrieben.

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Waldgenetik etabliert sich an der FVA

Welche Bäume kommen mit dem Klimawandel zurecht? Welche Rolle spielen verschiedene Herkünfte einer Baumart? Und wie kann zukunftsfähiges Saatgut gewonnen werden? Der neue Arbeitsbereich „Waldgenetik und forstliches Vermehrungsgut“ unter der Leitung von Dr. Charalambos Neophytou befasst sich mit genau diesen Fragen. Wie die tägliche Arbeit des Arbeitsbereichs aussieht und was das Team auszeichnet, erklärt Dr. Charalambos Neophytou im Interview.

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astrein – das neue Jahresmagazin ist da!

150 Jahre Waldforschung in Baden-Württemberg – die FVA feierte 2022 ein großes Jubiläum. In unserer aktuellen Ausgabe finden Sie einen Rückblick über die Feierlichkeiten. Auch berichten wir über Störenfriede der Waldgesundheit, den Baum des Jahres 2022, den Klimawandel und sind einer heimlichen Waldbewohnerin auf der Spur. Schauen Sie rein!

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Internationaler Workshop zum Thema Sturmschäden

Anmeldung bis zum 18. August möglich!

Vom 26.-28.September 2023 veranstaltet die FVA zusammen mit der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und FOREST EUROPE einen gemeinsamen internationalen Workshop zum Umgang mit Sturmschäden in europäischen Wäldern.

Der Workshop findet in Freiburg statt

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Auf die Pedale getreten!

Noch nie haben in Freiburg mehr Menschen beim STADTRADELN mitgemacht: mehr als 9000 und wir waren dabei!

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Kurzbericht: Weiterentwicklung des Rotwildmanagements in BW

Wissenschaftliche Befunde sind eine wichtige Grundlage polititscher Entscheidungen. Das gilt auch für die Zukunft des Rotwildmanagements in Baden-Württemberg. Aus diesem Grund läuft an der FVA das umfassende Projekt "Weiterentwicklung des Rotwildmanagements in Baden-Württemberg auf der Basis von wissenschaftlichen Grundlagen". Erste Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt hat das FVA-Wildtierinstitut auf dem Rotwildsymposium des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) vorgestellt.

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Indischer Generalkonsul Mohit Yadav und ­Dr. ­Christoph Hoffmann MdB an der FVA

Der Austausch mit Akteurinnen und Akteuren aus Forstpraxis, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft spielt eine wichtige Rolle für die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Auch Gespräche mit internationalen Gästen stehen an der Tagesordnung – so zuletzt mit dem indischen Generalkonsul Mohit Yadav gemeinsam mit FDP-Abgeordnetem Dr. Christoph Hoffmann MdB.

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 06.07.2023

Beobachtungszeitraum: 16.06.-06.07.2023
Jungkäfer schwärmen aus

Solch massiven Befall hat man selbst im Nationalpark Schwarzwald in den vergangenen Jahren noch nicht erlebt. Aber nicht nur dort, in der ganzen Region stiegen die Befallsmengen in den letzten Wochen rasant an. Von einer Entspannung für die Fichten, das Management und den Holzmarkt ist im weiteren Saisonverlauf nicht auszugehen – ganz im Gegenteil, die erste Käfergeneration beginnt gerade auszuschwärmen.

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Freiburger Waldtag 2023: Wir waren dabei!

Führungen, Baumklettern, Wettsägen und jede Menge Wissen: Der 4. Freiburger Waldtag hatte viel zu bieten und präsentierte rund um das Forstamt und Waldhaus in der Wonnhalde die bunte Vielfalt des Waldes. Neben Naturpark Südschwarzwald, dem Städtischen Forstamt Freiburg, ForstBW und weiteren Beteiligten war auch die FVA vor Ort. Mit zahlreichen Infoständen gab sie Groß und Klein Einblicke in ihre Arbeit. Blicken Sie mit uns zurück auf einen erlebnisreichen Tag!

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Freiburger Waldtag 2023: Wir waren dabei!

Führungen, Baumklettern, Wettsägen und jede Menge Wissen: Der 4. Freiburger Waldtag hatte viel zu bieten und präsentierte rund um das Forstamt und Waldhaus in der Wonnhalde die bunte Vielfalt des Waldes. Neben Naturpark Südschwarzwald, dem Städtischen Forstamt Freiburg, ForstBW und weiteren Beteiligten war auch die FVA vor Ort. Mit zahlreichen Infoständen gab sie Groß und Klein Einblicke in ihre Arbeit. Blicken Sie mit uns zurück auf einen erlebnisreichen Tag!

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Internetplattform waldwissen.net wächst

Im Jahr 2005 ging www.waldwissen.net online. 18 Jahre später ist das Portal die wichtigste forstliche Informationsplattform im deutschsprachigen Raum. Zwei neue Partner verstärken fortan das Redaktionsnetzwerk.

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FVA beteiligt sich beim Freiburger Waldtag!

Am Sonntag, den 2. Juli 2023 zwischen 10 und 18 Uhr findet der 4. Freiburger Waldtag statt.
Die Abteilungen der FVA beteiligen sich mit zahlreichen Infoständen.
Seien Sie dabei und merken Sie sich den Termin schon vor.

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Borkenkäfer-Newsletter SüdWest 2/2023

Drastischer Befallsanstieg in vielen Regionen Südwestdeutschlands

Der Ausflug der ersten Buchdrucker-Generation startet bereits bzw. steht vielerorts unmittelbar bevor. Eine Zwischenbilanz des ersten Halbjahres 2023 deutet auf eine massiv erhöhte Befallsdynamik in weiten Landesteilen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hin – eine Situation die Sorgen macht, aber auch zu erwarten war nach der fortgeschrittenen Generationenentwicklung im vergangenen Jahr.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 6 vom 23.06.2023)

Die Raupen haben sich verpuppt – Zeitpunkt für die mechanische Regulierung

Auf den Kontrollflächen der FVA BW haben die Raupen des EPS das letzte Larvenstadium vollendet und sich in Kokons verpuppt. Diese Puppen finden sich vorwiegend in Gespinsten, die sich am Stamm, an der Unterseite von Ästen sowie Astgabeln befinden. Durch die Häutungsreste besteht eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg.

Ein direkter Kontakt mit den Gespinstnestern ist unbedingt zu vermeiden!

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FVA-Beteiligung: Wasserwirtschaftstagung 2023 des WBW

Die diesjährige Wasserwirtschaftstagung des Wasserwirtschaftsverbandes Baden-Württemberg (WBW) beschäftigt sich am 22. Juni 2023 in Heidenheim mit den Themen Wasser, Boden und Wälder.

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Neue WALDSCHUTZ-INFO: Borkenkäfer und Rüssler profitieren von Trockenstress an Weißtannen

Die sich seit dem Spätsommer 2022 rot färbenden Weißtannen (Abies alba) machen es offensichtlich – der vergangene trocken-heiße Sommer hinterließ auch an dieser im Gegensatz zur Fichte als relativ Klimawandeltolerant betrachteten Baumart wieder seine Spuren. Die klimageschwächten Weißtannen werden von biotischen Schadorganismen befallen, wie Borkenkäfern und Weißtannenrüsslern, welche letztlich den Baum zum Absterben bringen.

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Industriegebiete als Motels für Wildtiere?

Wo Wildtiere und Menschen vielleicht bereits näher nebeneinander leben als gedacht.

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 15.06.2023

Beobachtungszeitraum: 26.05.-15.06.2023
Erste Käfergeneration wird ab Ende Juni ausschwärmen

Nach dem verhaltenen Saisonstart kam es in den vergangenen Wochen zu stark erhöhter Schwärm- und Befallsaktivität im NLP-Umfeld. Die ab Anfang / Mitte Mai angelegten Bru-ten entwickeln sich aufgrund der warmen Witterung rasch und erreichen aktuell bzw. in Kürze das Jungkäfer-Stadium. Viel Zeit verbleibt also nicht mehr für Sanierung und Abfuhr des Frischbefalls zur Reduzierung der ersten Käfergeneration!

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Forum Waldzukunft 2023 zum Nachschauen

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) veranstaltete am 20. und 21. April gemeinsam mit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) das zweite Forum Waldzukunft Baden-Württemberg.

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Das war die FVA-Kolloquienreihe 2022/2023

Unsere FVA-Kolloquienreihe 2022/2023 ist abgeschlossen. Zwischen November 2022 und Mai 2023 haben wir Sie an sieben Terminen über aktuelle Forschungsschwerpunkte der FVA informiert. 
Haben Sie einen Termin verpasst? Alle Vorträge können Sie auf unserer Website nachsehen.

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 25.05.202

Beobachtungszeitraum: 12.05.2023-25.05.2023
Hauptschwarm der überwinterten Buchdrucker bis in die Höhenlagen

Nicht nur uns, auch die Borkenkäfer, lädt das schöne Pfingstwetter zu Ausflügen ein: Es ist mit einer Fortsetzung der bereits in der vergangenen Woche erhöhten Schwärm- und Befallsaktivität in den kommenden Tagen in der NLP-Region zu rechnen. Intensive Befallskontrollen in allen Höhenlagen und Expositionen sind daher unbedingt angeraten!

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 5 vom 25.05.2023)

Auf den Kontrollflächen der FVA BW haben die Raupen des EPS das 4. Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im 5. Larvenstadium. Ab diesem Stadium stellen die Raupen aufgrund der Anzahl der Brennhaare eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. 

Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!

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Holzforschung 4.0

FVA nutzt Künstliche Intelligenz für CT-Stammanalyse

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Auch für die Holzforschung bietet sie neue Analyse- und Auswertungsmethoden. Ein Projekt an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) entwickelt die automatisierte Untersuchung von Stammholz mit Hilfe der Computertomographie weiter.

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Abteilung Waldschutz zu Besuch im Harz

Im Mai besuchte ein Team der Abteilung Waldschutz den Nationalpark Harz. Dessen ältere Fichtenwälder lösten sich unter der Borkenkäfer-Kalamität der vergangenen Jahre größtenteils auf. Vor zehn Jahren stand das dortige Schädlingsmanagement Pate für den Nationalpark Schwarzwald.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 4 vom 12.05.2023)

4. Larvenstadium erreicht – präventive Regulierung nicht mehr effektiv: Auf den Kontrollflächen der FVA haben die Raupen des EPS das 3. Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im 4. Larvenstadium. Ab dem 3. Stadium bilden die Raupen erstmals Gifthaare (Setae) aus und stellen somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!

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Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald 11.05.2023

Beobachtungszeitraum: bis 11.05.2023
Die ersten Buchdrucker schwärmen

Die warmen Tage in der ersten Maiwoche führten zum Schwärmstart der Buchdrucker in weiten Teilen des NLP Schwarzwald. Ab sofort muss daher mit erstem Frischbefall gerechnet werden. Diesen rechtzeitig zu erkennen, erfordert nun wieder intensive Kontrollen mit dem Fokus auf frühe Befallsmerkmale wie Harztropfen und Bohrmehl.

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Achtung, Baum fällt!

FVA bietet Online-Ratgeber für die Holzernte

Jeder Baum ist anders. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen, wenn es zur Fällung und zum Transport des Holzes kommt. Welches Ernteverfahren für welchen Einsatz geeignet ist, zeigt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA).

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Neu gestartetes Forschungsprojekt setzt auf Künstliche Intelligenz (KI) für die CT-basierte Rohholzcharakterisierung

Das Stamminnere und die inneren Holzstrukturen sind der Spiegel für die Lebensgeschichte jedes Baumes und mit Hilfe der Computertomografie ist es möglich, wie in einem gläsernen Stamm diese Geschichte sichtbar zu machen. Damit wird es einerseits möglich die Einflüsse auf das Baumwachstum zu erkennen, aber auch die Potenziale zu interpretieren, wie das entstandene Holz bestmöglich verwendet werden kann.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 3 vom 05.05.2023)

Die Raupen befinden sich im 3. Larvenstadium – eine präventive Regulierung ist noch möglich. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist jetzt unbedingt zu vermieden!

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FVA ist beim Girls' Day 2023 dabei!

Achtung, Achtung: An alle Schülerinnen!
Die FVA macht beim diesjährigen Girls' Day wieder mit! Und bist du dabei?

Bei uns erwartet dich am 27. April ein abwechslungsreicher und spannender Vormittag. An fünf Mitmach-Stationen stellen wir dir eine Auswahl forstlicher Berufsbilder vor.

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Girls‘ Day an der FVA: Reinschnuppern in forstliche Forschung & Praxis

Alljährlich möchte der Girls‘ Day Schülerinnen dazu motivieren, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Die FVA bietet zahlreiche und vielfältige spannende Tätigkeiten und Berufsfelder und freut sich, dass das Interesse der Schülerinnen an der forstlichen Forschung und Praxis auch dieses Jahr groß war.

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Waldbrandprävention von Anfang an

Etwa 100 angehende Forstwirtinnen und Forstwirte des Forstlichen Ausbildungszentrums (FBZ) Mattenhof haben die Demoflächen in der Modellregion Waldbrand Hardtwald des Projekts Waldbrand – Klima – Resilienz (WKR) besucht. Das ist auch ein erster Schritt in Richtung Integration des Themas "Waldbrandprävention" in die Forstwirtausbildung.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 2 vom 25.04.2023)

Die Raupen des EPS haben auf den Kontrollflächen der FVA zu Beginn der Kalenderwoche 17 die erste Häutung durchlaufen und befinden sich im zweiten Larvenstadium (Abb. 1). Gleichzeitig ist der Blattaustrieb der Eichen im vollen Gange.

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Workshop: Weiterentwicklung der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz

Naturschutz ist wichtig, da gibt es keine Diskussion. Aber wie kann er im Wald aussehen, wie kann seine Durchführung gelingen? Am vergangenen Samstag fand dazu ein weiterer Informations- und Beteiligungsworkshop statt, dieses Mal für Bürgerinitiativen sowie Bürgerinnen und Bürgern.

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Wenn die Trockenheit zu Buche schlägt

Am 25. April ist der Tag des Baumes. Wie geht’s der Buche?

Seit 71 Jahren erinnert der bundesweite Aktionstag an die Bedeutung der Bäume für Mensch und Umwelt. Wir werfen dieses Jahr einen Blick auf die Buche: Denn die heimischen Buchen zeigen sich durch Hitze- und Dürreperioden sichtlich geschädigt. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) beschäftigt sich intensiv mit den Ursachen.

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Borkenkäfer-Newsletter SüdWest 1/2023

Jede Menge Borkenkäfer in den Startlöchern

Bisher blieb es aufgrund der kühlen Temperaturen noch ruhig, doch die kommenden warmen Tage werden – zumindest in den tieferen Lagen – die ersten Buchdrucker aus ihren Winterquartieren locken. Auch die Kupferstecher und Tannenborkenkäfer stehen bereit. Aufgrund der hohen Populationsdichte aus dem Vorjahr mit vielerorts 3 Käfergenerationen ist in diesem Jahr erneut mit einem stark erhöhten Befallsrisiko zu rechnen!

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Wir suchen nach Waldschnepfen – machen Sie mit!

Die Waldschnepfenkartierung 2023 beginnt im Mai / Die FVA freut sich auf Unterstützung aus der Bevölkerung

Wie oft haben Sie bei Ihren Waldbesuchen eine Waldschnepfe wahrgenommen? Vermutlich gar nicht so häufig, denn Waldschnepfen sind überaus heimliche Waldbewohnerinnen. Aus diesem Grund ist über das Vorkommen und die Entwicklung der Waldschnepfenpopulation nur wenig bekannt. Das will die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) ändern – und ist auf Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen.

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Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner (Nr. 1 vom 28.03.2023)

Die Raupen des EPS sind geschlüpft und befinden sich im ersten Larvenstadium. Die frisch geschlüpften Eiraupen sind nur etwa 2,5 mm lang, rötlich-braun gefärbt und behaart. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße werden sie leicht übersehen. Zunächst wandern sie in Prozessionen auf den Zweigen nahe dem Eigelege auf der Suche nach geöffneten Knospen oder warten im Gruppenverband auf den noch geschlossenen Knospen bis zu deren Schwellen. Das Knospenschwellen der Stieleiche hat in KW 13 begonnen.

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Veranstaltung Agroforst und verschiedene Waldnutzungsformen

„Wald ist Wald? Landwirtschaft ist Landwirtschaft? Und Umweltschutz ist Umweltschutz? Lösung Agroforstwirtschaft? Welche Effekte können durch agroforstliche oder silvopastorile Kombinationen erzielt werden.

Veranstaltung am 28. März 2023 an der FVA.
Ihre Online-Anmeldung ist bis zum 27. März 2023 möglich (oder solange Plätze frei).

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Save the Date: Wildtiere in Bewegung – 9. Denzlinger Wildtierforum

Menschen bewegen Wildtiere bewegen Menschen.

Wildtiere und Menschen sind ständig in Bewegung. Dabei beeinflussen sie sich und ihre Umgebung gleichermaßen. Sowohl auf globaler als auch auf lokaler Ebene wollen wir die Ursachen und Folgen von Wildtierbewegungen untersuchen und uns zudem mit soziologischen Perspektiven darauf auseinandersetzen.

Dazu wollen wir Sie am 15. September 2023 zum 9. Denzlinger Wildtierforum im Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen einladen! Dort werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und gemeinsam im Rahmen von Workshops konkrete Handlungsempfehlungen für die Wildtierforschung erarbeitet. Insbesondere dem Monitoring von Wildtieren wird dabei eine wichtige Rolle zukommen.

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Ziege, Rind und Co für mehr biologische Vielfalt im Wald

Die moderne Form der Waldweide fördert lichte Wälder und Biodiversität in Baden-Württemberg / Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) veröffentlicht Konzept für das Land

Mehr Artenvielfalt im Wald durch Rind, Pferd, Esel, Ziege oder Schaf? Mit tierischer Unterstützung können lichte Strukturen im Wald geschaffen und so die Artenvielfalt gefördert werden. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) betreut und berät Waldweide-Projekte und hat nun ein Konzept veröffentlicht, das bei der Anlage und Durchführung von Waldweiden unterstützen soll.

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Bekanntmachung UVgO: Aktualisierung des Waldbiotopbestandes im Vorlauf zur Forsteinrichtungserneuerung im öffentlichen Wald nach dem Verfahren der Waldbiotopkartierung Baden-Württemberg (WBK)

Auftragsgegenstand (Art und Umfang): Aktualisierung des Waldbiotopbestandes im Vorlauf zur Forsteinrichtungserneuerung im öffentlichen Wald nach dem Verfahren der Waldbiotopkartierung Baden-Württemberg (WBK)

URL zu den Auftragsunterlagen: https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXUEYYFYWW0RE8KT/documents

URL zur Abgabe elektronischer Angebote: https://ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXUEYYFYWW0RE8KT

Laufzeit: Die Vereinbarung hat eine Laufzeit vom 15.06.2023 bis 31.12.2024

Angebotsfrist: 10.05.2023-12.00 Uhr

Auftraggeberin:
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
Wonnhaldestr. 4
79100 Freiburg
Tel: 0761/4018-126
Fax: 0761/4018-322
E-Mail: Vergabestelle: Tatyana.SotirovanoSp@m@Forst.bwl.de

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Rauschende Lebensader Waldbach

Karten der FVA zeigen, wo mit kleinem Aufwand große Wirkung erzielt werden kann / Am 22. März ist Weltwassertag

Ökologische Waldbäche sind ein hohes Gut – ausgezeichnete Wasserqualität, wichtige Funktion im Hochwasserschutz und eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten, die in ihnen lebt. Nicht selten sind Waldbäche aber in keinem befriedigenden Zustand. Dabei können bereits kleine Eingriffe für eine große Verbesserung sorgen, wie ein Projekt an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg zeigt.

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Tag des Waldes Waldes 2023: So vielfältig ist Waldforschung!

Am 21. März ist internationaler Tag des Waldes.  Mit unserer Waldforschung leisten wir einen Beitrag zum Erhalt gesunder Wälder. So vielfältig wie die unterschiedlichen Ökosystemleistungen des Waldes sind, so vielfältig sind auch die Wege, den Wald zu nutzen – ob als Erholungs-, als Arbeitsort oder für sportliche Betätigung – und genau so bunt ist auch unsere Forschung für den Wald. Einen kleinen Einblick in die Vielfalt unserer Forschungsthemen erhaschen Sie hier.

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Veranstaltung Agroforst und verschiedene Waldnutzungsformen

„Wald ist Wald? Landwirtschaft ist Landwirtschaft? Und Umweltschutz ist Umweltschutz? Lösung Agroforstwirtschaft? Welche Effekte können durch agroforstliche oder silvopastorile Kombinationen erzielt werden.

Veranstaltung am 28. März 2023 an der FVA.
Ihre Online-Anmeldung ist bis zum 27. März 2023 möglich (oder solange Plätze frei).

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Monitoring und Zustandsbewertung für Waldlebensraumtypen in Baden-Württemberg im Rahmen der EU-Berichtspflicht gemäß Art. 11 FFH-RL für den Berichtszeitraum 2019-2024

Bezug: Vergabe 446-400-1-2023

Zeitrahmen zur Ausführung: 1. Mai 2023 bis 1. September 2023.

Weitere Infos: Leistungsbeschreibung (PDF, 0,5MB) 

Kontakt
Simone Maier
+49 (761) 4018-316
E-Mail

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Platanen: Option im Klimawandel?

Bei der Suche nach Alternativen für den Klimawandel werden auch immer wieder Platanen genannt. Grund dafür sind ihre standörtlichen und klimatischen Möglichkeiten. Allerdings sind die Risiken vor allem durch Platanenkrebs so groß, dass Platanen derzeit nicht als ernsthafte forstliche Option in Frage kommen.

Mehr Infos zur Platane in Artensteckbriefe 2.0 – Alternative Baumarten im Klimawandel (PDF, 55MB)

Zum Artikel auf waldwissen.net

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Digitale Informationsveranstaltung zum Waldbrandmanagement

Die Abteilung Forstökonomie und Management der FVA in Kooperation mit der Feuerwehr (RP Freiburg) lädt interessiertes Forstpersonal zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Waldbrandmanagement ein.

  • Wann: Donnerstag, den 9. März 2023
  • Wo: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BW, Wonnhaldestr. 4, 79100 Freiburg

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Wildkatze trifft Stubentiger

Einblicke in das Leben von Wildtieren in Baden-Württemberg/ Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung des FVA-Wildtierinstituts am 6. März

Wildkatzen – Tiere, die ein heimliches Leben im Wald führen und die man selten zu Gesicht bekommt. Dank der Forschung des FVA-Wildtierinstituts können Expertinnen und Experten Licht ins Dunkel bringen und Einblicke in Partnerwahl, Wegenutzung und Lebensräume von Wildtieren gewähren. Bei einer Informationsveranstaltung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) am kommenden Montag geht es um Wildkatze, Rothirsch und Lebensräume. 

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Mein Wald, Dein Wald, Unser Wald?

Das Projekt „Waldeigentumsverständnis“ liefert Einblicke in die Beziehung von Waldbesuchenden zum Wald und ihr Verständnis von Waldeigentum. Dabei wurden Eigentumsverständnisse nicht nur im juristischen Sinn, sondern insbesondere auch als psychologisches Konzept untersucht („psychologisches Eigentum“). Im Fokus der Untersuchung stehen die Fragen: Wie verbreitet sind Gefühle von „mein Wald“ und „unser Wald“ unter Waldbesuchenden? Wie kommen diese Gefühle zustande? Wie stehen sie in Zusammenhang mit dem Erleben und Verhalten im Wald und mit der Wahrnehmung von (juristischem) Eigentum?  

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