Aktuelle Pressemeldungen

Holzforschung 4.0

FVA nutzt Künstliche Intelligenz für CT-Stammanalyse

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Auch für die Holzforschung bietet sie neue Analyse- und Auswertungsmethoden. Ein Projekt an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) entwickelt die automatisierte Untersuchung von Stammholz mit Hilfe der Computertomographie weiter.

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Achtung, Baum fällt!

FVA bietet Online-Ratgeber für die Holzernte

Jeder Baum ist anders. Entsprechend vielfältig sind die Anforderungen, wenn es zur Fällung und zum Transport des Holzes kommt. Welches Ernteverfahren für welchen Einsatz geeignet ist, zeigt die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA).

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Wenn die Trockenheit zu Buche schlägt

Am 25. April ist der Tag des Baumes. Wie geht’s der Buche?

Seit 71 Jahren erinnert der bundesweite Aktionstag an die Bedeutung der Bäume für Mensch und Umwelt. Wir werfen dieses Jahr einen Blick auf die Buche: Denn die heimischen Buchen zeigen sich durch Hitze- und Dürreperioden sichtlich geschädigt. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) beschäftigt sich intensiv mit den Ursachen.

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Wir suchen nach Waldschnepfen – machen Sie mit!

Die Waldschnepfenkartierung 2023 beginnt im Mai / Die FVA freut sich auf Unterstützung aus der Bevölkerung

Wie oft haben Sie bei Ihren Waldbesuchen eine Waldschnepfe wahrgenommen? Vermutlich gar nicht so häufig, denn Waldschnepfen sind überaus heimliche Waldbewohnerinnen. Aus diesem Grund ist über das Vorkommen und die Entwicklung der Waldschnepfenpopulation nur wenig bekannt. Das will die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) ändern – und ist auf Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen.

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Ziege, Rind und Co für mehr biologische Vielfalt im Wald

Die moderne Form der Waldweide fördert lichte Wälder und Biodiversität in Baden-Württemberg / Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) veröffentlicht Konzept für das Land

Mehr Artenvielfalt im Wald durch Rind, Pferd, Esel, Ziege oder Schaf? Mit tierischer Unterstützung können lichte Strukturen im Wald geschaffen und so die Artenvielfalt gefördert werden. Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) betreut und berät Waldweide-Projekte und hat nun ein Konzept veröffentlicht, das bei der Anlage und Durchführung von Waldweiden unterstützen soll.

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Rauschende Lebensader Waldbach

Karten der FVA zeigen, wo mit kleinem Aufwand große Wirkung erzielt werden kann / Am 22. März ist Weltwassertag

Ökologische Waldbäche sind ein hohes Gut – ausgezeichnete Wasserqualität, wichtige Funktion im Hochwasserschutz und eine große Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten, die in ihnen lebt. Nicht selten sind Waldbäche aber in keinem befriedigenden Zustand. Dabei können bereits kleine Eingriffe für eine große Verbesserung sorgen, wie ein Projekt an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg zeigt.

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Wildkatze trifft Stubentiger

Einblicke in das Leben von Wildtieren in Baden-Württemberg/ Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung des FVA-Wildtierinstituts am 6. März

Wildkatzen – Tiere, die ein heimliches Leben im Wald führen und die man selten zu Gesicht bekommt. Dank der Forschung des FVA-Wildtierinstituts können Expertinnen und Experten Licht ins Dunkel bringen und Einblicke in Partnerwahl, Wegenutzung und Lebensräume von Wildtieren gewähren. Bei einer Informationsveranstaltung der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) am kommenden Montag geht es um Wildkatze, Rothirsch und Lebensräume. 

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"Grünbrücken sind nur für Wildtiere gedacht"

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Wildtiere und Grünbrücken

Wenn der Lebensraum von Wildtieren durch Autobahn oder Bahnschienen zerschnitten wird, können sie helfen: Grünbrücken. Fabian Gausepohl vom FVA-Wildtierinstitut beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen rund um das Thema.

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Bevor es brenzlig wird – Forst und Feuerwehr in enger Zusammenarbeit

Wie modernes Waldbrandmanagement in Baden-Württemberg aussieht

Waldbrand – noch bis vor Kurzem kaum ein Thema in unseren Breiten. Aber der Klimawandel ändert vieles. Umso wichtiger ist es, sich nachhaltig auf die neuen Bedingungen einzustellen. Die Waldforschung Baden-Württembergs arbeitet dafür eng mit der Feuerwehr zusammen – nicht erst wenn es bereits brennt, sondern auch in der Prävention von Waldbränden. Am heutigen Mittwoch zeigten Expertinnen und Experten auf einer ausgebuchten Veranstaltung, wie modernes Waldbrandmanagement aussieht.

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Unscheinbar, aber unverzichtbar

Am 15. Februar ist Tag des Regenwurms

Im Alltag wird ihm meist keine große Beachtung geschenkt, dabei ist der Regenwurm für uns unverzichtbar. Welche Bedeutung er für den Wald hat, erklärt Dr. Christian Bluhm, Wissenschaftler an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) im Interview.

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Projekt WaldlabOR – Neue Impulse für das Ökosystem Wald am Oberrhein

Großangelegtes Kooperationsprojekt entwickelt klimaangepasste Konzepte für den Wald

Dr. Anja Bindewald, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt:
"Lösungswege werden im Naturschutz und der nachhaltigen Waldbewirtschaftung oft getrennt betrachtet – im WaldlabOR kombinieren wir sie von Anfang an."

Dr. Regina Rhodius, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg:
"Wissenschaftliche Ergebnisse so aufbereiten, dass sie eine verständliche Grundlage für den Austausch mit Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern der Region sind."

Martin Moosmayer, Forstamtsleiter Landkreis Karlsruhe:
"Für Wissen über die Anpassung von Wäldern an den Klimawandel ist mehr wissenschaftliche Expertise nötig."

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Schmetterlinge im Bauch – der Mittelwald lässt ­Insektenherzen höherschlagen

Viele Schmetterlingsarten, die auf lichte Wälder angewiesen sind, sind stark rückgängig oder drohen auszusterben. Ein aktuelles Projekt zeigt: Mittelwaldstrukturen könnten Abhilfe schaffen.

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"Ich komme in den Wald gar nicht rein"

Gespräch mit Prof. Dr. Ulrich Kohnle zu Folgen und Lehren aus Orkan Lothar

Zur Weihnachtszeit denken viele Waldbesitzende jährlich an ein Ereignis zurück, das nicht weiter von Besinnlichkeit entfernt sein könnte: Lothar –  ein Orkan, der an Weihnachten 1999 auf Baden-Württemberg traf und im Schwarzwald Spitzengeschwindigkeiten von über 200km/h erreichte. Die Folgen waren verheerend – auch im Wald. Prof. Dr. Ulrich Kohnle, Leiter der Abteilung Waldwachstum der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) blickt auf dieses Ereignis und darauf, was die Wissenschaft daraus lernen konnte, zurück.

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