Der Falterflug hat begonnen – Letzter Hinweis 2023 Der Falterflug des Eichenprozessionsspinners hat zum Ende von Kalenderwoche 30 eingesetzt. In der Zeit des Falterflugs werden auf den Monitoringflächen der FVA männliche Falter mittels Pheromonfallen gefangen. Durch die Häutungsreste besteht weiterhin eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg. Ein direkter Kontakt mit den Gespinstnestern ist unbedingt zu vermeiden!

Die Raupen haben sich verpuppt – Zeitpunkt für die mechanische Regulierung. Auf den Kontrollflächen der FVA BW haben die Raupen des EPS das letzte Larvenstadium vollendet und sich in Kokons verpuppt. Diese Puppen finden sich vorwiegend in Gespinsten, die sich am Stamm, an der Unterseite von Ästen sowie Astgabeln befinden. Durch die Häutungsreste besteht eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit, auch über mehrere Jahre hinweg. Ein direkter Kontakt mit den Gespinstnestern ist unbedingt zu vermeiden

Auf den Kontrollflächen der FVA BW haben die Raupen des EPS das 4. Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im 5. Stadium. Ab dem 3. Stadium bilden die Raupen erstmals Gifthaare (Setae) aus. Ab dem aktuell 5. Stadium stellen die Raupen aufgrund der Anzahl der Brennhaare eine große Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Im weiteren Entwicklungsverlauf des EPS bis hin zum letzten Larvenstadium (L6) nimmt die Zahl der Gifthaare deutlich zu. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!

4. Larvenstadium erreicht – präventive Regulierung nicht mehr effektiv! Auf den Kontrollflächen der FVA haben die Raupen des EPS das 3. Larvenstadium vollendet und befinden sich jetzt im 4. Larvenstadium. Ab dem 3. Stadium bilden die Raupen erstmals Gifthaare (Setae) aus und stellen somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!

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