"Mit keinem Medium erreichen wir derzeit so viele Menschen wie mit waldwissen.net“, stellt Prof. Dr. Ulrich Schraml, Direktor der FVA, fest. "Das gilt für Fachleute, die hier recherchieren, aber zunehmend auch für Journalistinnen und Journalisten sowie viele andere Waldinteressierte, die es zu schätzen wissen, wie gut die Informationen hier aufbereitet sind."
Vorhandenes Wissen zugänglich machen – durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Die Grundidee von waldwissen.net ist simpel: Die Forschung verfügt über viel Fachwissen und das soll seinen Weg in die Praxis finden – zu Forstleuten, in die Waldökologie und Umweltbildung sowie zu Medienschaffenden, Schulen und Naturinteressierten. Die beteiligten vier Forschungsanstalten sind neben der FVA die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), das Bundesforschungszentrum Wald (BFW, Österreich) und die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL, Schweiz).
Die langjährige grenzübergreifende Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen und der stetig wachsende Fundus an qualitätsgesicherten Inhalten zu Waldthemen machen waldwissen.net einzigartig. Weitere Partner aus Deutschland und Frankreich ergänzen die Themenvielfalt inzwischen noch zusätzlich mit ihren Inhalten.
Angepasst an Smartphone, Tablet und Co
Weil die technische Entwicklung "am Waldrand" nicht Halt macht, ist waldwissen.net nun technisch für die Ansicht am Tablet und Smartphone optimiert. Zentrale Neuerung ist eine Such- und Filterfunktion, die die Recherche innerhalb des umfassenden Wissenspools erleichtert.
Die Artikel auf waldwissen.net stammen größtenteils von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus der Praxis. Wer zu Stichworten wie "Waldreservate", "Eschentriebsterben" oder "Energieholz" sucht, wird auf dem Portal schnell fündig. Ein Blick auf die Forstgeschichte, Empfehlungen zum Schadensmanagement und Buchbesprechungen runden die Auswahl ab. Der Besuch lohnt sich!