[ Die Verfahren ] [ Filme ] [ Glossar ] [ Literatur ]
Rohschaft-Verfahren (NH)
Motormanuelles Verfahren, Rücken als Rohschaft mit Klemmbankschlepper, Einschnitt am zentralen Aufarbeitungsplatz
Einsatzbereich
Kurzbeschreibung:
Die Fällung und Aufarbeitung, bestehend aus Entasten und Zopfen, erfolgt i.d.R. motormanuell in Zwei-Personen-Arbeit. Die Rohschäfte werden mit einem Kranrücke- oder Klemmbankschlepper zur Rückegasse vorgerückt und anschließend zum zentralen Aufarbeitungsplatz gerückt. Hier werden die Rohschäfte nun vermessen, eingeteilt und motormanuell eingeschnitten. Das Einschneiden wird durch einen zusätzlichen Kranrückeschlepper am Aufarbeitungsplatz unterstützt, welcher auch die Polterung des Holzes vornimmt.
Bewertung des Verfahrens:
Bestandespfleglichkeit und Umweltverträglichkeit | |
Arbeitssicherheit | |
Ergonomie | |
Organisation | |
Wirtschaftlichkeit |
sehr gut; gut; befriedigend; ausreichend; mangelhaft;